Die erste Veranstaltung aus dem neuen 2022er Programm der Ortsgruppe Zühlsdorf wurde ein großer Erfolg. Angelika Nachtigall hatte die Kabarettistin und Sängerin Marga Bach in die Waldschänke am Rahmer See gelockt. Kein Auge blieb trocken. Rückmeldungen von Teilnehmerinnen berichten von vergossenen Tränen - Freudentränen natürlich - und von manch Schaden am aufgelegten Make-Up. "Wir alle haben schon lange nicht mehr so gelacht", berichtete Rosi Allenberg. "Und natürlich wurde kräftig mitgesungen bei solch bekannten Liedern wie Jetzt kommt die Süße. Eine Stunde lang steppte der Bär."
Zuvor gab es für die ungefähr 70 Teilnehmer Kaffee und Kuchen mit Schlagsahne. Wie immer begleitet von lautstarker Unterhaltung, viele hatten sich ja lange nicht gesehen. Genutzt wurde unsere erste große Veranstaltung in 2022 auch, um anwesenden langjährigen Mitgliedern eine Urkunde zu überreichen.
Danke Angelika, für die Organisation dieses tollen Nachmittags!
Zur Information: Marga Bach betrieb von Herbst 2018 als Chefin, Komödiantin und Sängerin in Personalunion die „Berliner Schnauze“, das kleine MundArt & Comedy Theater in Berlin-Friedrichshain.
Nachdem sie nach coronabedingten Unterbrechungen und Absagen im November 2021 zum dritten Male wiedereröffnete, war für sie am 8. März 2022 Schluss. Allerdings müssen ihre Fans nicht traurig sein: Das Theater ging zwar über in die Hände von Johannes Hallervorden und Josephine Striebeck-Kellner, doch bleibt sie ihrem Publikum mit kesser Lippe, mit lauten und leisen Tönen, mit ihrer direkten, augenzwinkernden Art zumindest auf der Bühne erhalten. Wenn Sie Marga Bach oder auch andere Künstler und Künstlerinnen mal in der "Berliner Schnauze" erleben wollen, finden Sie hier den aktuellen Spielplan und können online Karten erwerben.
Text: Jürgen Naß | Foto: Jean Molitor
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Karla Elsasser (Sonntag, 01 Mai 2022 19:27)
Es war toll,ich konnte mehr Mitglieder zwanglos kennen lernen und habe auch viel gelacht,,Danke an alle die sich so viel Mühe gaben LG
Ilona Pollei (Sonntag, 01 Mai 2022 20:13)
Danke auch an Jürgen Nass für den gelungenen Bericht.