Film ab! - die Erfolgsgeschichte

Klaus Flemming 27.12.2011
27.12.2011: Klaus Flemming präsentiert "My Fair Lady" und - Feuerzangenbowle

Seit 2008 wird unter der Regie von Klaus Flemming, später dann von Thomas Pump, am letzten Freitag eines jeden Monats (ausgenommen Juli/August) unter dem Motto "Film ab!"eine Kinoveranstaltung organisiert. Mit der Januaraufführung in 2014 brachten es die Organisatoren auf immerhin 70 (siebzig!) Veranstaltungen!

 

70 Veranstaltungen lassen auf ein erfolgreiches Projekt schließen: Im Durchschnitt 35 Besucher, Alter 40+, schauen sich hier ihren Lieblingsfilm an. Die kontinuierlich anwachsende Wunschliste wird bei jeder Veranstaltung ergänzt - und Monat für Monat abgearbeitet. Immer mit dabei: die DEFA-Kino-Wochenschau "Der Augenzeuge".

Bei einem Glas Wein, einem kühlen Bier oder auch nur einem Schluck Wasser gibt es immer viel Spaß und - wenn das Licht wieder angeht - manch anregendes Gespräch. Für viele Zühlsdorfer inzwischen eine gute Gelegenheit, mit anderen Dorfbewohnern ins Gespräch zu kommen, oder auch mal mit dem Ortsvorsteher ein persönliches Wort zu wechseln.

 

Eintritt: 3,00 EUR, ermäßigt 0,50 EUR


Film ab! – am 24.11.2023

Bodyguard

Am Freitag, 24. November 2023, 19 Uhr zeigt der Filmclub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35 a den Film „Das Wunder von Manhattan" (USA1994). Traditionell davor die Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

 Kriss Kringle (Richard Attenborough) arbeitet in einem New Yorker Kaufhaus, jedes Weihnachten lässt er als Weihnachtsmann die Kinder ihre Wünsche äußern. Aber das Besondere an Mr. Kringle ist, dass er behauptet, er sei der einzig wahre Weihnachtsmann. Für die Kinder gibt es daran natürlich keinen Zweifel, aber die Erwachsenen, die aus dem Reich der Fantasie entkommen sind, halten den alten Mann für verrückt. Es geht sogar soweit, dass er in eine Anstalt eingewiesen werden soll. Doch Mr. Kringle macht sich Sorgen, was ohne ihn an Weihnachten geschehen würde. Und auch die kleine Susan (Mara Wilson) hat einen besonderen Wunsch ...

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Film ab! – am 27.10.2023

Bodyguard

Am Freitag, 27. Oktober 2023, 19 Uhr zeigt der Filmclub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35 a den Film „Bodyguard" (USA1992). Traditionell davor die Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Der frühere Geheimdienstler Frank Farmer (Kevin Costner) hat sich in der Sicherheitsbranche einen großen Namen gemacht. Als die Starsängerin Rachel Marron (Whitney Houston) den Bodyguard für 3.000 Dollar die Woche engagiert, ist das Misstrauen auf beiden Seiten zunächst groß. Denn Frank hat vor, die unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen im Umfeld der Sängerin umzukrempeln. Morddrohungen gegenüber seiner Klientin bestärken ihn in seinem Willen. Rachel hat aber keine Lust, gewohnte Dinge zu ändern. Schließlich lässt sie Frank doch noch freie Hand, weil sich ernsthafte Hinweise häufen, dass die Gefahr nicht nur abstrakt ist. Frank und Rachel kommen sich während ihrer engen Zusammenarbeit immer näher. Das führt zu Konflikten, da Frank die persönliche Beziehung zu einer Kundin nicht mit seiner Berufsehre vereinbaren kann.(www.filmstarts.de)

 

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Film ab! – am 29.09.2023

Die Olsenbande

Die Sommerpause ist vorbei. Am Freitag, 29. September 2023, 19 Uhr zeigt der Filmclub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35 a den Film „Die Olsenbande" (Dänemark 1968). Traditionell davor die Wochenschau "Der Augenzeuge".

Die "Olsenbande" hat ihren Namen von Egon Olsen, dem "Kopf" der Bande. Die Eleganz seiner Erscheinung ist vielleicht schon etwas verblasst, doch sein Talent für strategische Überlegungen, seine Energie und sein Enthusiasmus machen ihn zum geborenen Menschenführer. Benny ist der Jüngste. Er ist ein schlauer Kopf und manchmal sticht ihn der Hafer. Kjeld passt scheinbar nicht so ganz zu den beiden anderen. Er ist mit einer Ehefrau geschlagen, die nur ihre Hausfrauensorgen im Kopf hat und einen kleinbürgerlichen Ehrgeiz an den Tag legt. Sie alle sind Helden. Sie sind voller Träume und beim Bau ihrer Luftschlösser stolpern sie ständig über Hindernisse, einschließlich der eigenen Beine. Sie kämpfen gegen Behörden und Verordnungen, gegen ihre eigenen Schwächen und gegen das Unverständnis anderer Menschen. Mit anderen Worten: sie haben keinerlei Beziehung zur Realität. (www.moviepilot.de)

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Film ab! – am 23.06.2023

Das Pubertier

Am Freitag, 23. Juni 2023, 19 Uhr zeigt der Filmclub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35 a den Film „Das Pubertier" (D 2017). Traditionell davor die Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Gerade war sie doch noch so lieb, so niedlich. Doch kurz vor ihrem 14. Geburtstag mutiert Papas kleine Prinzessin plötzlich zum bockigen Pubertier. Der Journalist Hannes Wenger (JAN JOSEF LIEFERS) nimmt sich eine Auszeit, um seine Tochter Carla (HARRIET HERBIG-MATTEN) in dieser schwierigen Lebensphase zu erziehen und von Alkohol, Jungs und anderen Verlockungen fernzuhalten. Das ist aber leichter gesagt als getan, denn seine Frau Sara (HEIKE MAKATSCH) geht wieder arbeiten und Hannes ist als Vater maßlos überfordert. Ob Party, Zeltlager oder Carlas erstes Mal: Hannes tritt zielsicher in jedes Fettnäpfchen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass auch andere Jugendliche peinliche Väter haben: Hannes’ bester Freund, der taffe Kriegsreporter Holger (DETLEV BUCK), lässt sich lieber im Nahen Osten beschießen als sich daheim von seinem grunzenden Pubertier in den Wahnsinn treiben zu lassen. (www.constantin.film)

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Film ab! – am 26.05.2023

Waterworld

Am Freitag, 26. Mai 2023, 19 Uhr zeigt der Filmclub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35 a den Film „Waterworld " (USA 1995). Traditionell davor die Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Filmclubbeitrag: 3,00 € (Studenten, Schüler 1,50€)

 

Waterworld, von und mit Kevin Costner: In unbestimmter Zukunft ist die gesamte Welt mit Wasser bedeckt, die Menschen leben auf Schiffen und auf notdürftig zusammengebastelten Atollstädten. Einzig einem mysteriösen Außenseiter, Mariner genannt, macht das nicht das geringste aus, denn er hat praktischerweise Kiemen und zwischen seinen Fingern wachsen Schwimmhäute...

 

 

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Film ab! – am 28.04.2023

Mama Mia Teil 2

Am Freitag, 28. April 2023, 19 Uhr zeigt der Filmclub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35 a den Film „Das Kaninchen bin ich" (DDR 1966). Traditionell davor die Wochenschau "Der Augenzeuge".

Die elternlose Maria Morzeck lebt bei ihrer Tante Hete und arbeitet als Kellnerin im Bayrisch-Zell. Eigentlich wollte sie Slawistik studieren und Dolmetscherin werden. Doch weil ihr Bruder Dieter wegen staatsgefährdender Hetze zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, ließ man sie nicht zum Studium zu. Durch puren Zufall lernt Maria Paul Deister kennen, ihre erste große Liebe.

Filmclubbeitrag: 3,00 € (Studenten, Schüler 1,50€)

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Film ab! – am 31.03.2023

Mama Mia Teil 2

Am Freitag, 31. März 2023, 19 Uhr zeigt der Filmclub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35 a den Film „Darf ich bitten" (USA 2004). Traditionell davor die Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

John Clark (Richard Gere), verheirateter Anwalt in Chicago, führt ein Leben mit allen Statussymbolen des Erfolgreichen, doch dabei ist ihm die Lebensfreude abhandengekommen. Jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit blickt John in das Fenster eines Tanzstudios, wo sich die schöne Pauline (Jennifer Lopez) räkelt. Kurz entschlossen meldet er sich für einen Anfängerkurs an. Zu seiner Überraschung wird aber nicht die unnahbare Dame, sondern der Tanz seine Passion… Das beschwingte Hollywood-Remake des japanischen Erfolgsfilms „Shall We Dance?“ von 1996 besitzt Charme – und tänzelt dabei haarscharf am Schmalz vorbei. Der britische Regisseur Peter Chelsom wurde mit skurrilen Heimatfilmen wie „Hear My Song“ und „Funny Bones“ bekannt. (www.tvtoday.de)

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15 Jahre Film ab! – am 24.02.2023

Mama Mia Teil 2

Am Freitag, 24. Februar 2023, 19 Uhr zeigt der Filmclub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35 a den Film „Mama Mia" (USA 2018). Traditionell davor die Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Wir gratulieren unserem Filmclub zum 15-jährigen Jubiläum!

 

Bei der Fortsetzung des ABBA-Musicals sind alle Stars des ersten Films wieder mit an Bord. Die Fortsetzung "Mamma Mia 2" bietet einen locker-leichten Sommerfilm für alle Fans der Popkultur, auch wenn Zuschauer nicht jeden Song des Films mitsingen können. Ähnlich wie sein Vorgänger ist auch das Sequel von "Mamma Mia" eine einzig große ABBA-Party. "Dancing Queen", "Super Trouper", "I Have a Dream" - Fans der Pop-Klassiker kommen voll auf ihre Kosten. (www.tvmovie.de)

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Film ab! - am 27.01.2023

Aus einem deutschen Leben

Am Freitag, 27. Januar 2023, 19 Uhr zeigt der Filmclub gemeinsam mit der Gemeinde Mühlenbecker Land im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35 a, den Film  „Aus einem deutschen Leben" (D 1977).

Der Film basiert auf der Biografie von Rudolf Höß, dem berüchtigten Kommandanten des KZ Auschwitz. Er wird dargestellt durch die fiktive Figur des Franz Lang, gespielt von Götz George.

Täglich 8000 Menschen ließ Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß ab 1942 ermorden. Das versuchte Regisseur Kotulla 1977 in 14 Einzelepisoden aus dem Leben von Höß zu schildern.

 

Wie jedes Jahr erinnert die Gemeinde am 27. Januar an den Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz, der bis heute symbolisch für Millionen Menschen steht, die durch das nationalsozialistische Regime entrechtet, verfolgt, gequält oder ermordet wurden. 

In diesem Jahr lädt Bürgermeister Filippo Smaldino dazu gemeinsam mit dem Filmclub ein – mit einem kleinen Buffett im Anschluss an die Filmvorführung und der Möglichkeit des Gedankenaustauschs.

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Film ab! - am 27.12.2022

Eine Königin zu Weihnachten

Am Dienstag, 27. Dezember 2022, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film „Drei Mann in einem Boot “ (D 1961). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

Traditionell zur letzten Veranstaltung des Jahres gibt es an diesem Abend Feuerzangenbowle. Deshalb: Feuerfeste Tasse nicht vergessen mitzubringen!

 

Harry, Georg und Jerome haben es schwer: Die Frauen verstehen sie einfach nicht! Deshalb beschließen sie gemeinsam auf einem gecharterten Motorboot vom Bodensee aus den Rhein hinauf zu schippern, um für kurze Zeit ihre Probleme mit der holden Weiblichkeit zu vergessen. Auf dieser Reise geraten die drei "Junggesellen auf Zeit" in allerhand Turbulenzen, bevor sie dann doch wieder in den sicheren Hafen zu ihren Liebsten zurückkehren.

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Film ab! - am 25.11.2022

Eine Königin zu Weihnachten

Am Freitag, 25. November 2022, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "Eine Königin zu Weihnachten" (USA 2015). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Nachdem sie ihren Job in einem Hotel verloren hat, stimmt Allie (Danica McKellar) notgedrungen der Möglichkeit zu, als Erzieherin und Kindermädchen zu arbeiten. Zur ihrer Überraschung ist das Mädchen, um welches sie sich kümmern soll, keine andere als Prinzessin Theodora (Ellie Botterill) aus einem europäischen Adelshaus. Allie freundet sich schnell mit dem wilden Mädchen, das es liebt, seine Umwelt in den Wahnsinn zu treiben, an, versteht das Kind, das seine Mutter verloren hat. Doch dabei kommt sie aus Theodoras Vater Maximillian (Rupert Penry-Jones), dem König von Winshire, näher. Es funkt zwischen beiden, doch der König ist bereits mit der Gräfin Celia (Alexandra Evans) verlobt … (www.filmstarts.de)

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Film ab! - am 28.10.2022

Kindergarten Cop 1990

Am Freitag, 28. Oktober 2022, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "Kindergarten Cop" (USA 1990). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

Der Polizist John Kimble (Arnold Schwarzenegger) kann nach langer Zeit endlich den gefährlichen Drogendealer Cullen Crisp (Richard Tyson) dingfest machen. Wichtigste Zeugin im Prozess gegen den Verbrecher ist dessen Ex-Frau Rachel (Penelope Ann Miller), die mit ihrem Sohn Cullen jr. (Joseph und Christian Cousins) aber schon vor Jahren geflohen ist. Die Spur führt in einen Kindergarten, in den sich Kimble als verdeckt ermittelnder Kindergärtner einschleust. Schnell muss er feststellen, dass ihm die Vorschulkinder mehr abverlangen als mancher Schwerverbrecher. Aber als geschulter Polizist weiß Kimble, wie man sich Respekt verschafft. Während er versucht Crisps Ex-Frau und deren Sohn aufzuspüren, kümmert er sich um die Ordnung im Kindergarten. Seine kleinen Schützlinge sollen schließlich etwas fürs Leben lernen.(www.filmstarts.de)

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Film ab! - am 30.09.2022

Plötzlich Papa  (F 2016)

Am Freitag, 30. September 2022, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "Die Olsenbande" (Dänemark 1968 bis 1998).

Nachdem Egon Olsen (Ove Sprogøe) bei einem Einbruch in einen Tabakladen festgenommen und einige Zeit im Gefängnis verbracht hat, kehrt er mit einem brillanten Plan in die Freiheit zurück. Da gerade eine bayrische Ausstellung im örtlichen Museum gastiert, wird dort ein äußerst wertvoller Kunstgegenstand aus dem Erbe der Hohenzollern ausgestellt, der sogenannte Kaiseraufsatz. Gemeinsam mit seinen beiden Freunden und Diebes-Kumpanen Benny (Morten Grunwald) und Kjeld (Poul Bundgaard) versucht er mithilfe einer gezielten unterirdischen Sprengung von unten an das wertvolle Kronjuwel zu gelangen. Bei der Aktion steht ihm allerdings besonders der übereifrige Polizist Mortensen (Peter Steen) im Wege, der das Juwel mit seiner vollen Aufmerksamkeit bewacht.  (filmstarts.de)

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Film ab! - am 24.06.2022

Plötzlich Papa  (F 2016)

Am Freitag, 24. Juni 2022, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "Plötzlich Papa" (F 2016). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

Ein lebenslustiger Franzose afrikanischer Abstammung kutschiert Touristen entlang der Mittelmeerküste, bis ihm eine Strandbekanntschaft ein Baby in die Hand drückt und nach London entschwindet. Auf der Suche nach ihr standet er an der Themse, wird Stuntman und wandelt sich zum mustergültigen Alleinerziehenden. Gut gespielte, elegant fotografierte Vater-Tochter-Komödie, die pointiert von Liebe und Notlügen, Verantwortung und dem Sinn des Lebens, aber auch von den unterschiedlichen Lebensweisen auf beiden Seiten des Ärmelkanals erzählt. (filmdienst.de)

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Film ab! - am 20.05.2022

Im weißen Rössl  (D 1960)

Am Freitag, 20. Mai 2022, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "Im weißen Rössl" (D 1960). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

Die Wirtin des berühmten "Weissen Rößl" am Wolfgangsee wird von etlichen Männern umworben. Auch ihr Oberkellner Leopold ist ihr zugetan – zu seinem Schrecken jedoch scheint sie den Hotelgast Dr. Siedler vorzuziehen, welcher wiederum in eine andere verliebt ist. Leopold ist bereit, alles auf eine Karte zu setzen, und zieht als Gast in das Hotel, um erfreut zu beobachten, wie dort ohne ihn das Chaos ausbricht. Dass sich zudem einige weibliche Gäste für ihn zu interessieren beginnen, kommt Leopold gerade recht.(www.filmportal.de)

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Film ab! - am 29.04.2022

Das Tagebuch der Anne Frank (D 2016)

Am Freitag, 29. April 2022, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "Das Tagebuch der Anne Frank" (D 2016). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".  Es wird um Beachtung der aktuell geltenden Hygienebestimmungen gebeten.

 

Nach der Emigration aus dem hessischen Frankfurt versucht Familie Frank in Amsterdam einen Neuanfang. Otto (Ulrich Noethen) und Edith Frank (Martina Gedeck) sowie ihre Töchter Anne (Lea van Acken) und Margot (Stella Kunkat) haben sich gerade ein wenig eingelebt, als die Niederlande von den Deutschen besetzt wird und die jüdische Familie Frank nun auch dort um ihre Sicherheit bangen muss.

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Film ab! - am 25.03.2022

j. Edgar (USA 2011)

Am Freitag, 25. März 2022, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "J. Edgar" (USA 2011). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge". Und unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen (aktuell 2G)!

Die Lebensgeschichte von J. Edgar Hoover (1895-1972), der 37 Jahre lang Chef des FBI war und für seine rigorose Jagd auf Kommunisten und Gangster berühmt und berüchtigt wurde. Ohne die historischen Fakten zu vernachlässigen, fahndet Clint Eastwood in dieser Filmbiografie nach dem Menschen hinter der äußeren Fassade. Weder Verachtung noch Bewunderung kennzeichnen sein filmisches Porträt, das sich vielmehr durch die Faszination für eine schillernde Persönlichkeit auszeichnet, ohne ein moralisches Urteil abzugeben. Hervorragend inszeniert und gespielt. (Filmdienst.de)

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Film ab! - am 25.02.2022

Man lernt nie aus (USA 201%9

Am Freitag, 25. Februar 2022, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "Man lernt nie aus" (USA 2015). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge". Und natürlich unter Einhaltung der gültigen Hygienemaßnahmen (aktuell 2G)!

 

Image ist alles, denkt sich Jules Ostin (Anne Hathaway) in Man lernt nie aus und erklärt sich deshalb bereit, an einem Programm teilzunehmen, das älteren Praktikanten Arbeitsplätze verschafft. Auf diese Weise bekommt ihre erfolgreiche Mode-Website Unterstützung vom 70-jährigen Witwer Ben Whittaker (Robert De Niro).

Ben gehört noch zum alten Schlag, hat selbst schon eine erfolgreiche Firma geführt und erscheint am ersten Tag in Anzug und Krawatte zur Arbeit. Mit seinen überholten Vorstellungen, wie ein Unternehmen richtig geleitet werden sollte, bringt der Rentner seine neue Chefin schnell zur Weißglut, während diese versucht einen modernen, offenen Auftritt ihrer Website zu etablieren. Die zwei Generationen und Geschäftswelten prallen hart aufeinander, doch schon bald ist nicht mehr klar, wer hier wem etwas beibringt.

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Film ab! - am 28.01.2022

Die unglaublichen Abenteuer von Bella

Am Freitag, 28. Januar 2022, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "Ich war noch niemals in New York" (D 2019). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge". Und natürlich unter Einhaltung der derzeit gültigen Hygienemaßnahmen!

Für die Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg (Heike Makatsch) ist ihr Beruf das Wichtigste im Leben. Das ändert sich allerdings, als ihre Mutter Maria (Katharina Thalbach) nach einem Unfall ihr Gedächtnis verliert und plötzlich nur noch eines weiß: Sie war noch niemals in New York! Kurzentschlossen flieht die resolute Dame aus dem Krankenhaus und schmuggelt sich als blinde Passagierin an Bord eines Kreuzfahrtschiffs, um die Stadt, die niemals schläft, endlich hautnah zu erleben. Ihrer Tochter bleibt nichts anderes übrig, als sich gemeinsam mit ihrem Maskenbildner Fred (Michael Ostrowski) auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen – und wird tatsächlich fündig! Das einzige Problem an der ganzen Sache: Das Schiff legt ab, bevor Lisa und ihr Kompagnon Maria von Bord bekommen. Es beginnt eine chaotische Reise quer über den Atlantik, auf der Lisa nicht nur Axel (Moritz Bleibtreu) und dessen Sohn (Marlon Schramm) kennenlernt, auch ihre Mutter macht eine aufregende Bekanntschaft... (www.filmstarts.de)

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Film ab! - am 30.10.2020

Die unglaublichen Abenteuer von Bella

Am Freitag, 30. Oktober 2020, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "Die unglaublichen Abenteuer von Bella" (USA 2019). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge". Und natürlich unter Einhaltung der derzeit gültigen Hygienemaßnahmen!

Schon von klein auf ist die Hündin Bella (gesprochen von Bryce Dallas Howard) kaum von ihrem Herrchen, dem jungen Medizinstudenten Lucas (Jonah Hauer-King) zu trennen. Obwohl sie gerne mal die Schuhe ankaut und mit ihrem verspielten und neugierigen Wesen auch sonst regelmäßig für Chaos sorgt, ist Bella längst ein Teil der Familie. Doch durch einen unglücklichen Zufall wird sie eines Tages von Lucas getrennt.

Ganz auf sich allein gestellt versucht Bella, zurück zu ihrer Familie zu finden. Zwischen ihr und Lucas stehen mehr als 600 Kilometer kalter und gefährlicher Wildnis. Mitten in Colorado muss sich Bella nicht nur einige Tricks ausdenken, um Futter zu finden. In der Wildnis begegnet sie auch gefährlichen Tieren. Auf ihrem Weg trifft Bella auch immer wieder Menschen, deren Schicksal durch die Begegnung für immer verändert wird. (www.kino.de)

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Film ab! - am 25.09.2020

Ghost - Nachricht von Sam

Am Freitag, 25. September 2020, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, den Film "LaLa Land" (USA 2016). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge". Und natürlich unter Einhaltung der derzeit gültigen Hygienemaßnahmen!

 

Mia (Emma Stone) ist eine leidenschaftliche Schauspielerin, die ihr Glück in Los Angeles sucht. Sebastian (Ryan Gosling) will dort ebenfalls seinen Durchbruch schaffen, allerdings nicht als Schauspieler, sondern als Musiker, der Menschen des 21. Jahrhunderts für traditionellen Jazz begeistern möchte. Mia und Sebastian müssen sich mit Nebenjobs durchschlagen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern – sie arbeitet in Cafés, er sitzt in Clubs wie dem von Boss (J.K. Simmons) am Keyboard. Nachdem sie einander vorm Klavier begegnet und schließlich ein Paar geworden sind, geben sich gegenseitig Kraft. Von nun an arbeiten sie zu zweit daran, groß rauszukommen. Doch schnell müssen Mia und Sebastian feststellen, dass ihre Bestrebungen auch Opfer fordern und ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen.

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Film ab! - am 28.08.2020

Ghost - Nachricht von Sam

Am Freitag, 28. August 2020, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Der Junge muss an die frische Luft" (BRD 2018). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge". Und natürlich unter Einhaltung der derzeit gültigen Hygienemaßnahmen!

 Der Ruhrpott im Jahr 1972: Der neunjährige Hans-Peter (Julius Weckauf) ist ein wenig pummelig, lässt sich davon aber nicht bedrücken. Stattdessen feilt er fleißig an seiner großen Begabung, andere zum Lachen zu bringen, was sowohl bei den Kunden im Krämerladen seiner Oma Änne (Hedi Kriegesgott) als auch bei seiner ebenso gut gelaunten wie feierwütigen Verwandtschaft natürlich gerne gesehen wird. Doch dann wird seine Mutter Margret (Luise Heyer) wegen einer chronischen Kieferhöhlenentzündung operiert und verliert ihren Geruchs- und Geschmackssinn, wodurch sie in eine tiefe Depression stürzt. Sein Vater Heinz (Sönke Möhring) ist ratlos, aber Hans-Peter fühlt sich dadurch nur noch umso mehr angetrieben, sein komödiantisches Talent auszubauen...

Basierend auf Hape Kerkelings gleichnamigem autobiographischem Bestseller.
(www.filmstarts.de)

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Film ab! - am 27.03.2020

Ghost - Nachricht von Sam

Am Freitag, 27. März 2020, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "La La Land" (USA 2016). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Die junge Schauspielerin Mia und der Jazzmusiker Sebastian haben beide den Traum, es in Los Angeles zu schaffen, auch wenn sie sich bis dahin mit miesen Nebenjobs durchschlagen müssen. Doch auf dem Weg zum Erfolg muss das ambitionierte Paar Entscheidungen treffen, die ihre junge Liebe gefährden.

Mit seinem zweiten Kinofilm gelang dem Regie-Wunderkind Damien Chazelle („Whiplash“) eine bezaubernde Liebeserklärung an das Leben und an Los Angeles, die Stadt der Träume, für die er als Bester Regisseur u.a. mit einem Golden Globe, BAFTA, DGA Award und mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. La La Land führt eines der schönsten Leinwand-Paare nach „Crazy, Stupid, Love“ wieder zueinander: Ryan Gosling und Emma Stone berühren mit selbst performten Songs und hinreißenden Tanznummern: Großes, musikalisches Gefühlskino!

 

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Film ab! - am 21.02.2020

Ghost - Nachricht von Sam

Am Freitag, 21. Februar 2020, 19 Uhr zeigt der Filmklub im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Die Weiße Massai" (D 2005). Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

 

 

Kurz vor der Abreise verliebt sich die Schweizerin Carola im Kenia-Urlaub in den eindrucksvollen Samburu-Krieger Lemalian. Sie storniert ihren Rückflug und schickt ihren Freund alleine nach Hause zurück, um sich auf die Suche nach Lemalian zu begeben. Nachdem sie ihn gefunden hat, beschließt sie, in Kenia zu bleiben, um mit ihm ein neues Leben zu beginnen. Aber schon bald entwickelt sich der romantische Traum von der großen Liebe für Carola zu einem Leben zwischen Himmel und Hölle... (filmportal.de)

 

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Film ab! - am 24.01.2020

Ghost - Nachricht von Sam

Am Freitag, 24. Januar 2020, 19 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Ghost - Nachricht von Sam" (USA1990) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Der Banker Sam (Partick Swayze) und die Künstlerin Molly (Demi Moore) haben sich gefunden. Frisch verliebt zieht das Paar zusammen in ein neues Apartment und genießt das gemeinsame Leben. Ihr Glück ist jedoch nicht von langer Dauer, denn Sam wird bei einem Überfall erschossen und Molly bleibt trauernd zurück. 

Doch sie ist nicht wirklich alleine: Sam wandelt weiterhin als Geist auf der Erde, auch wenn er keinen Einfluss mehr auf die Welt der Lebenden nehmen kann. Als er herausfindet, dass es sein Geschäftspartner Carl (Tony Goldwyn) war, der ihn ermordet hat, wird Sam klar, dass auch Molly in Gefahr schwebt. Mithilfe des Mediums Oda Mae (Whoopi Goldberg) versucht er, sie zu warnen. Aber kann seine Liebe die Grenze zwischen den Lebenden und den Toten überwinden? (moviepilot.de)

 

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Film ab! - am 27.12.2019

Sein letztes Rennen

Am Freitag, 27. Dezember 2019, 19 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Männerherzen" (D2009) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Zum Abschluss des Jahres traditionell mit selbstgemachter Feuerzangenbowle.
Bitte feuerfeste Tasse mitbringen!

Temporeiche Rom-Com nach US-Vorbild über fünf paarungswillige Großstädter, die auf dem Weg zum Glück von einer aberwitzigen Situation in die nächste stolpern. Männerherzen in Berlin, die alle im Rhythmus der Liebe klopfen. Der schüchterne Günther sucht eine Frau fürs gemeinsame Leben, der erfolgreiche Niklas hat sie bereits ringtauglich erobert, der verträumte Philip ist geschockt von der bevorstehenden Vaterschaft und der selbstsichere Musikproduzent und Frauenheld Jerome von der Aussicht, Schlagerkönig Bruce auf Schmusekurs halten und betreuen zu müssen. Männer in Berlin, die ihren Platz im Leben, die Frauen an ihrer Seite und dabei auch sich selbst finden müssen. (www.kino.de)

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Film ab! - am 29.11.2019

Sein letztes Rennen

Am Freitag, 29. November 2019, 19 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Der Schuh des Manitu" (D2001) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

Wilder Westen, mitten im 18. Jahrhundert: Der Apachen-Häuptling Abahachi und sein Blutsbruder Ranger sind zuständig für Frieden und Gerechtigkeit. Als Abahachi bei den Schoschonen einen Kredit zur Finanzierung eines Stamm-Lokals aufnimmt, beginnen die Schwierigkeiten: Er gerät an den Gauner Santa Maria, der ihm nicht nur eine Schrottfassade andreht und mit dem geliehenen Geld durchbrennt, sondern die Blutsbrüder bei den Schoschonen auch noch anschwärzt. So kommt es dazu, dass im Land, wo die Schoschonen schön wohnen, der “Klappstuhl” ausgegraben wird…Mit dem Komödienerfolg ERKAN & STEFAN gab Michael “Bully” Herbig (bullyparade) sein Debüt als Filmregisseur. In der turbulenten Persiflage “Der Schuh des Manitu” hat er neben der Tätigkeit als Produzent und Autor auch die Regie und die Doppelhauptrolle übernommen. (www.constantin-film.de)

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Film ab! - am 25.10.2019

Sein letztes Rennen

Am Freitag, 25. Oktober 2019, 19 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Die Frau vom Checkpoint Charlie" (D2007) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Regimekritikerin Sara will in den Westen reisen, weil ihr Vater nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt. Doch aufgrund ihrer vielen Äußerungen gegen das Regime in der Vergangenheit wird ihr der Wunsch verweigert. Ihr Vater stirbt, ohne dass sie ihn noch einmal sehen konnte. Als ihr auch ein Ausreiseantrag verweigert wird und die Repressalien gegen sie und ihre kleinen Töchter zunehmen, ist sie sie entschlossen, die Flucht zu wagen. Doch sie wird verraten und verhaftet. Und man nimmt ihr die Kinder weg. Der Auftakt zu einem jahrelangen Kampf... (www.filmstarts.de)

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Film ab! - am 27.09.2019

Sein letztes Rennen

Am Freitag, 27. Juni 2019, 19 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "

Kokowääh 2" (D2013) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

In die Patchwork-Familie von Drehbuchautor Henry (Til Schweiger) kehrt der Alltag ein – doch der bedeutet tagtägliches Chaos: Die jetzt zehnjährige Magdalena (Emma Schweiger) verliebt sich zum ersten Mal, und Katharina (Jasmin Gerat) hat es satt, nur für Baby Louis zu sorgen – sie zieht aus, um in Ruhe ein neues Buch zu schreiben. Dafür mischt Magdalenas Kuckucksvater Tristan (Samuel Finzi) als Untermieter die WG auf, nachdem er all sein Geld plus Praxis verloren hat. Und als Henry sich erstmals als Filmproduzent versucht, erlebt er sein blaues Wunder mit dem divenhaften Superstar Matthias Schweighöfer …  (www.crew-united.com)

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Film ab! - am 28.06.2019

Sein letztes Rennen

Am Freitag, 28. Juni 2019, 19 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Sein letztes Rennen" (D2013) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

Der einst große Marathonläufer und Gewinner der Goldmedaille in Sydney 1958, Paul Averhoff (Dieter Hallervorden), zieht jetzt mit über 70 Jahren aus seinem Zuhause aus. Seine Tochter Birgit (Heike Makatsch) kann sich nicht länger um ihn und seine Frau Margot (Tatja Seibt) kümmern, da sie als Flugbegleiterin um die ganze Welt reist. Im Altersheim fühlt sich Paul nicht gerade wohl und fragt sich, ob es das gewesen sein soll. Er beschließt, für den Berlin-Marathon zu trainieren und ihn auch zu gewinnen. Die anderen Heimbewohner halten ihn für verrückt ....(www.filmstarts.de)

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Film ab! - am 24.05.2019

Kokowääh

Am Freitag, 24. Mai 2019, 19 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Kokowääh" (D2011) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Pech im Beruf, Pech in der Liebe - so lässt sich die Situation des Drehbuchautors Henry zusammenfassen. Sein Leben besteht aus einer Aneinanderreihung glückloser Liebschaften und beruflicher Rückschläge. Dann aber scheint sich auf wundersame Weise alles zum Guten zu wenden: Henry wird als Autor einer prestigeträchtigen Bestsellerverfilmung engagiert. Und bei seiner Co-Autorin handelt es sich um seine Ex-Freundin Katharina, die er insgeheim noch immer liebt.

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Film ab! - am 26.04.2019

The Green Mile

Am Freitag, 26. April 2019, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Zivilprozess" (USA 1998) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Jan Schlichtmann (John Travolta) ist einer von jenen abgebrühten und zynischen Juristen, wie man sie aus den Gerichten kennt. Profit ist alles, Erfolg ist alles, was man verteidigt oder gegen wen man zu Felde zieht, ist absolut beliebig. Das ändert sich, als er mit einem neuen Fall beauftragt wird. Zwölf Kinder aus einem Ort mussten an Leukämie sterben, weil es zwei Konzernen gefiel, ihr Abwasser in die Wasserversorgung abzuleiten. Schlichtmann beginnt ganz gegen sein übliches Verhalten, wirklich um die Sache zu streiten. Ob ihm das angesichts der mächtigen Gegner Glück bringen wird, bleibt allerdings fraglich. Aber Schlichtman scheut auch nicht den eigenen finanziellen Ruin, um auf der moralisch richtigen Seite zu stehen. Seine Kanzleipartner haben jedoch immer größere Zweifel, ob der Weg weiter gegangen werden soll. (www.filmstarts.de)

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Film ab! - am 29.03.2019

The Green Mile

Am Freitag, 29. März 2019, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Die weiße Massai" (Deutschland 2005) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 Kurz vor dem Ende ihres Urlaubs in Kenia, wohin die Schweizerin Carola mit ihrem Freund Stefan gereist war, lernt die blonde junge Frau den Samburu-Krieger Lemalian kennen. Sie ist von seinem exotisch wirkenden „gottgleichen“ Anblick derart überwältigt, dass sie sich noch am Flughafen entscheidet, ihrem Freund den Laufpass zu geben. Auf einer abenteuerlichen Reise reist sie Lemalian hinterher und landet nach mehreren Tagen in seinem Dorf mitten im afrikanischen Busch. Selbst die Warnungen einer anderen Weißen, eine Frau sei dort nicht mehr wert als eine Ziege, schlägt sie in den Wind. Kurze Zeit später heiratet sie Lemalian. Bei der Hochzeit im Dorf trägt Carola ein weißes Brautkleid mit Schleier. Auch sonst ist sie nicht bereit, ihre Lebensgewohnheiten ganz aufzugeben. Geschäftstüchtig eröffnet sie gegen den Willen ihres frisch Angetrauten einen Laden, was unabdingbar zu geschäftlichen Kontakten mit anderen Männern führt. Lemalians Eifersucht und sein verletzter Stolz führen bald zu Konflikten, denen Carola nicht mehr gewachsen ist. (www.migration-im-film.de)

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Film ab! - am 22.02.2019

The Green Mile

Am Freitag, 22. Februar 2019, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "The Green Mile" (USA 2006) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Das Leben im Todestrakt eines Gefängnisses gerät 1935 aus den Fugen. Mit dem angeblichen Kindermörder Coffey (beeindruckend: der früh verstorbene Michael Clarke Duncan) wird ein riesiger, aber gutmütiger Kerl mit unglaublichen Fähigkeiten eingeliefert. Denn Coffey kann den Oberaufseher nicht nur von seiner Unschuld überzeugen, er vermag auch Menschen von üblen Krankheiten zu befreien. Doch die Vollstreckung seines Todesurteils steht bevor...

 

Dank der Darsteller, der Ausstattung und der Kamera ist dies trotz kleiner Unstimmigkeiten in der Story ein rundum gelungenes Werk.
(www.prisma.de)

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Film ab! - am 25.01.2019

Sister Act - eine himmlische Karriere

Am Freitag, 25. Januar 2019, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Das Streben nach Glück" (USA 2006) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

Chris Gardner lebt am Anfang der 1980er in San Fransico und arbeitet als selbständiger Handelsvertreter. Chris versucht, neuartige Knochendichtemessgeräte zu verkaufen, die eine geringfügig bessere Auflösung als bisher übliche Geräte ermöglichen, aber doppelt so teuer sind. Dadurch hat Gardner nicht sonderlich Erfolg.

Er wird von seiner Frau Linda verlassen, die die finanziellen Engpässe der Familie nicht mehr aushalten kann. Nachdem Linda mit dem gemeinsamen Sohn Christopher weggegangen ist, holt Chris seinen Sohn zu sich zurück.

Chris sucht sich eine aussichtsreichere Arbeit. Er bekommt ein sechsmonatiges Praktikum bei einer Investmentbank, das zwar unbezahlt ist, allerdings die Möglichkeit einer Festanstellung beinhaltet.

 

 

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Film ab! - am 27.12.2018

Sister Act - eine himmlische Karriere

Am Donnerstag, 27. Dezember 2018, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Sister Act - eine himmlische Kariere" (USA 1992) gezeigt. Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge". Traditionell zum Jahresabschluss: mit Feuerzangenbowle.

 

Deloris (Whoopi Goldberg) ist eine lebensfreudige Person, die in einer Bar als Sängerin arbeitet. Eines Tages wird sie jedoch Zeuge, wie ihr Freund Vincent (Harvey Keitel), ein lokaler Mafia-Boss, einen seiner Feinde kaltblütig liquidiert. Da Vincent es nicht mag, wenn Zeugen anwesend sind, versucht er Deloris ebenfalls zu ermorden, diese kann aber in letzter Sekunde noch entkommen und findet Schutz bei der Polizei. Aus Sicherheit vor ihrem mörderischen Freund wird Deloris in ein Zeugenschutzprogramm gepackt und an einen Ort gebracht, in dem sie niemand vermuten würde - ein Konvent in San Francisco. Hat sie anfangs noch Schwierigkeiten einen Platz unter den Nonnen zu finden, ändert sich dies relativ schnell, als sie die Leitung des Kloster-Chors übernimmt und damit zu einer regionalen Berühmtheit wird. Durch die neuerliche Aufmerksamkeit, schafft es aber auch Vincent herauszufinden wo seine dringend gesuchte Zeugin sich aufhält… (www.filmstarts.de)

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Film ab! - am 30.11.2018

Beschreibung eines Sommers

Am Freitag , 30. November 2018, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "8 Frauen" (F 2002) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Weihnachten könnte eine Zeit des Friedens sein, aber die junge Studentin Suzon (Virginie Ledoyen) gerät nach ihrer Heimkehr aus England in ein verschneites Haus während der 1950er in eine absurde Situation hinein. Ihr Vater Marcel (Dominique Lamure) wird tot aufgefunden, als ihm das Hausmädchen Louise (Emmanuelle Béart) das Frühstück bringen will. Da das Anwesen inzwischen fast vollständig eingeschneit und die Telefonleitung zusammengebrochen ist, besteht keine Möglichkeit irgendjemanden über den Vorfall zu informieren. Im eigenen Saft schmorend beginnen die Frauen, darunter die Köchin (Firmine Richard), Suzons Mutter (Catherine Deneuve) sowie ihre Großmutter (Danielle Darrieux) und Schwester (Ludivine Sagnier) über den Mord zu sprechen. Schnell entwickelt sich ein Gefecht aus gegenseitigen Anschuldigungen, Eifersüchteleien und giftigen Attacken, da jede der Frauen etwas zu verbergen hat. Und der Mörder ist wahrscheinlich unter ihnen. (filmstarts.de)

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Film ab! - am 26.10.2018

Beschreibung eines Sommers

Am Freitag , 26. Oktober 2018, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35a, der Film "Effi Briest" (D 2009) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Effi Briest ist gerade mal 17 Jahre alt, da wird sie von ihren Eltern - dem gesellschaftlichen Aufstieg wegen - mit dem wohlsituierten Baron von Innstetten (Sebastian Koch) verheiratet. Das lebhafte Mädchen jedoch findet in dieser Ehe kein Glück: zu öde ist Kessin, wo sie mit ihrem Gemahl lebt, zu gediegen und patriarchalisch sein Verhalten ihr gegenüber. Mit dem Kavalier und Frauenschwarm Crampas (Misel Maticevic) beginnt sie eine leidenschaftliche Affäre, die sechs Jahre später auffliegt. Es kommt, wie es kommen musste: Innstetten fordert den Ehebrecher zum Duell... www.filmstarts.de

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Film ab! - am 28.09.2018

Beschreibung eines Sommers

Am Freitag , 28. September 2018, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Beschreibung eines Sommers" (DDR 1962) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Auf der Großbaustelle Schwedt an der Oder, wo ein neuer Industriekomplex entsteht, treffen der Ingenieur Tom Breitsprecher und die FDJ-Sekretärin Grit aufeinander. Tom ist ein guter Fachmann, den Politik nicht interessiert. Nachlässigkeit und Unvermögen der bunt zusammengewürfelten Jugendbrigade regen ihn auf. Grit hat sich vor ihrer in die Krise geratenen Ehe auf die Großbaustelle geflüchtet. Sie lässt sich auf einen zunächst unverbindlichen Flirt mit Tom ein, dem der Ruf vorauseilt, ein Frauenheld zu sein. Bald entsteht zwischen beiden echte Zuneigung. Grit gerät in Konflikte, da die Moralvorstellungen der 50er Jahre noch recht eng sind und das Kollektiv von ihr vorbildliches Verhalten auch in privater Hinsicht erwartet. Doch Grit steht zu ihrer Liebe und schafft klare Verhältnisse (Filmportal.de)

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Film ab! - am 29.06.2018

Bob der Streuner

Am Freitag , 29. Juni 2018, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Bob der Streuner" (GB 2016) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Das Letzte, was James (Luke Treadaway) gebrauchen kann, ist ein Haustier! Er schlägt sich von Tag zu Tag als Straßenmusiker durch, und sein mageres Einkommen reicht gerade, um sich selbst über Wasser zu halten. Und jetzt auch noch das: Als es eines Abends in seiner Wohnung scheppert, steht da nicht wie vermutet ein Einbrecher in der Küche, sondern ein roter ausgehungerter Kater. Obwohl knapp bei Kasse beschließt James, den aufgeweckten Kater aufzupäppeln, um ihn dann wieder seines Weges ziehen zu lassen. Doch Bob hat seinen eigenen Kopf und denkt gar nicht daran, sein neues Herrchen zu verlassen. Er folgt ihm auf Schritt und Tritt. Für James ist nichts mehr, wie es war. Bob und er werden unzertrennliche Freunde, und James findet dank Bob nach und nach den Weg zurück ins Leben ... (Quelle: Verleiher)

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Film ab! - am 25.05.2018

Willkommen bei den Hartmanns

Am Freitag , 25. Mai 2018, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Willkommen bei den Hartmanns" (D 2016) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Die Flüchtlingswelle hält Deutschland in Atem. Auch Familie Hartmann um Angelika (Senta Berger) und ihren Ehemann (Heiner Lauterbach) möchten in dieser Zeit etwas gutes tun. Angelika möchte den Flüchtling Diallo (Eric Kabongo) in ihrem Haus aufnehmen und ihm den Weg in seine neue Heimat erleichtern – eine Entscheidung, die ihr Mann mit Skepsis beäugt. Bei der Ankunft des neuen Gasts kommt es zu allerhand Missverständnissen, Turbulenzen, Problemen und Wirrungen, ganz so wie sich Angelikas Mann das bereits im Vorfeld gedacht hatte. Im ganzen Trubel muss die Familie nun darum kämpfen ihre eigene Stabilität und Zuversicht ab zu sichern sowie den Hausfrieden nicht schief hängen zu lassen. Eine Aufgabe, der auch ihr Umfeld und das ganze Land gegenüber steht.(kino.de)

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Film ab! - am 27.04.2018

ostfriesisch für anfänger

Am Freitag , 27. April 2018, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Ostfriesisch für Anfänger" (D 2016) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Uwe Hinrichs ist ein einsamer Eigenbrötler, der konsequent Plattdeutsch spricht und sich als den letzten „echten Ostfriesen“ bezeichnet. Mit Globalisierung und der modernen Welt hat er nichts am Hut. Als plötzlich in sein gepfändetes Haus eine Gruppe ausländischer Fachkräfte einquartiert wird, dreht er durch und baut im wahrsten Sinne des Wortes Mist. Wider Willen muss er nun den Integrationsunterricht für diese „Utländer“ übernehmen. Kulturen, Konflikte und Erwartungen prallen aufeinander. Doch wo Reibung ist, entsteht auch Wärme und so überwindet Uwe sich und bringt, gut gemeint, den Fremden Plattdeutsch anstatt Hochdeutsch bei. Den Fehler bemerkt nur keiner. Als alles verloren scheint, wächst Uwe über sich hinaus, rettet die Zukunft der Ausländer und damit seine eigene... (ostfriesisch-für anfänger.de)

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Film ab! - am 23.03.2018

Dschungelkind

Am Freitag , 23. März 2018, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Mrs. Doubtfire" (USA 1993) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Der Stimmenimitator Daniel (Robin Williams) ist frisch geschieden, nachdem seine Ex-Frau Miranda (Sally Field) genug von seinem chaotischen Lebensstil hatte. Der Verlassene leidet unter der Scheidung - aber vor allem daran, dass er seine Kinder nur noch selten sehen darf. Er schmiedet einen kühnen Plan. Mit Hilfe eines befreundeten Maskenbildners lässt er sich in eine Dame verwandeln und bewirbt sich als Kindermädchen im Haus seiner Ex-Frau . Daniel aka "Mrs. Doubtfire wird angenommen und kann fortan wieder mehr Zeit mit seinen drei Kids Lydia (Lisa Jakub), Christopher (Matthew Lawrence) und Natalie (Mara Wilson) verbringen. Er schmeißt den Haushalt und verschreckt den schmierigen Macho Stuart (Pierce Brosnan), der sich an Miranda ranmacht. Doch wie lange gelingt es Daniel, seine Maskerade aufrecht zu erhalten... ? (filmstarts.de)

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Film ab! - am 23.02.2018

Dschungelkind

Am Freitag , 23. Februar 2018, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Dschungelkind" (D 2011) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

 

Sabine Kuegler ist als Tochter eines Sprachforschers im Dschungel von West-Guinea aufgewachsen. Diese Erfahrung hat sie in dem autobiographischen Roman „Dschungelkind" verarbeitet, der 2005 in den Handel kam und sich bald zum Bestseller mauserte (und 2007 mit „Ruf des Dschungels" eine Fortsetzung nach sich zog). Sechs Jahre später hat sich nun „14 Tage lebenslänglich"-Regisseur Roland Suso Richter dieses Ethno-Drama vorgenommen, um die Folgen einer kulturellen Isolation in der Fremde zu untersuchen. Wie verändern sich die Menschen durch die ungewohnte Umgebung? In bestechenden Bildern umgeht Richter viele Klischeefallen, kann aber letztlich einige Allgemeinplätze und Ansätze von Ethno-Kitsch nicht ganz vermeiden. Der Linguist Klaus Kuegler (Thomas Kretschmann) zieht mitsamt seiner Familie 1980 in den Dschungel von West-Guinea, um dort die Sprache eines abgeschieden lebenden Eingeboren... (filmstarts.de)

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Film ab! - am 26.01.2018

Fack ju Göhte 2

Am Freitag , 26. Januar 2018, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Fack ju Göthe 2" (D 2015) gezeigt.

 

In gemütlicher Atmosphäre, bei Kerzenlicht und einem Glas Wein oder einem kühlen Bier. Und wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge".

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Film ab! - am 27.12.2017

Der Teufel trägt Prada
Der Teufel trägt Prada

Am Mittwoch, 27. Dezember 2017, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Der Teufel trägt Prada" (USA 2006) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge. Und: Traditionell zum Jahresabschluss mit Feuerzangenbowle.

 

Andrea Barnes (Anne Hathaway) ist das, was man ein Mädchen vom Lande nennen könnte – wohlbehütet aufgewachsen und sehr bodenständig. Um ihrem Traumjob Journalistin näher zu kommen, entschließt sie sich zu einem Umzug in die Glitzer-Metropole New York City. Andrea wird Assistentin von Miranda Priestly (Meryl Streep), der Herausgeberin des Mode-Magazins Runway. Denn die junge Frau weiß: Wer es ein Jahr bei Miranda aushält, soll sich seine zukünftige Anstellung in der Welt des Journalismus quasi selbst aussuchen können.

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Film ab! - am 24.11.2017

Australia
Australia

Am Freitag, 21. November 2017, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Der Tunnel" (D 2001) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge.

 

"Der Tunnel" ist die auf tatsächlichen Ereignissen beruhende Geschichte einer Fluchthelfergruppe in West-Berlin, deren Mitglieder um jeden Preis ihre Familien in den Westen holen wollen. Der Plan - ein Tunnel von West nach Ost - ist nicht nur ein gefährliches und fast unmögliches Unterfangen. Der notwendige physische und psychische Einsatz übersteigt auch häufig die Kräfte der jungen Leute und sorgt für Spannung innerhalb der Gruppe. Doch der eiserne Wille und die Hoffnung auf Erfolg führt sie immer wieder zusammen. Denn alle wissen: Sie schaffen es entweder gemeinsam oder nie...

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Film ab! - am 20.10.2017

Australia
Australia

Am Freitag, 21. Oktober 2017, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Australia" (Australien/USA 2008) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge.

 

1939: Lady Sarah Ashley (Nicole Kidman) verdächtigt ihren Ehemann eine Affäre zu haben und reist von London ins ferne Australien (OT: Australia), um diesen dort auf seiner Rinderfarm zur Rede zu stellen. Für den Weg durch das unwegsame Gelände Nordaustraliens wird ihr der Viehtreiber Drover (Hugh Jackman) zur Seite gestellt, mit dem Sarah rein gar nichts gemeinsam hat. Nach dem Mord an ihrem Mann, entscheidet sich Sarah, die Farm selbst zu übernehmen. Das ungleiche Paar gerät heftig aneinander als sich Sarah des verwaisten Aborigine-Mischlings Nullah (Brandon Walters) annimmt, der von der Gesellschaft geächtet wird.

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Film ab! - am 29.09.2017

Manta, Manta
Manta, Manta

Am Freitag, 29. September 2017, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Manta, Manta" (D 1991) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge.

 

Vor mehr als 25 Jahren düste Til Schweiger in seiner ersten Kinohauptrolle in „Manta, Manta“ in illegalen Straßenrennen über die große Leinwand. Damit nahm die beachtliche Karriere des heutigen deutschen Superstars ihren Lauf, der bis dahin lediglich Zuschauern der „Lindenstraße“ (und Porno-Liebhabern, die sich für die Synchronsprecher hinter den Filmchen interessierten) ein Begriff gewesen sein dürfte. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg von „Manta, Manta“ hatte aber auch das farbenfrohe Opel-Model von Schweigers Figur Bertie. Nun kommt das kultige Auto, inklusive Fuchsschwanz, gar in ein Museum, wie Spiegel Online unter Berufung auf die dpa berichtet. (filmstarts.de)

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Film ab! - am 30.06.2017

Der Pferdeflüsterer
Der Pferdeflüsterer

Am Freitag, 30. Juni 2017, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Der Pferdepflüsterer" (USA 1998) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge

 

Der Pferdeflüsterer Rober Redford wird von Kristin Scott Thomas engagiert, um Pilgrim, das Pferd ihrer Tochter, zu beruhigen.

Annie MacLean (Kristin Scott Thomas) führt in New York ein geschäftiges Leben als Mutter und Karrierefrau. Als ihre 13-jährige Tochter Grace (Scarlett Johansson) eines morgens mit ihrer Freundin Judith (Kate Bosworth) ausreitet, kommen die Pferde an einem vereisten Abhang ins Rutschen. Die Mädchen können nichts tun, um die sich anbahnende Katastrophe zu vermeiden. Es kommt zum Zusammenstoß mit einem Lastwagen, bei dem Judith und ihr Pferd tödlich verletzt werden.

 

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Film ab! - am 19.05.2017

Fack you Göthe
Fack you Göthe

Am Freitag, 19. Mai 2017, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Fack you Güthe" (D 2013) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge

 

Zeki Müller (Elyas M’Barek) ist ein wahrer Prolet: Er lässt sich nichts sagen, pöbelt herum und kann schwer an sich halten, wenn man ihm, seiner Ansicht nach, Unrecht tut. Er wird ganz frisch aus dem Gefängnis entlassen und das erste, was er in Freiheit tut, ist nach der Beute zu schauen die damals auf einer Baustelle vergraben wurde, um etwaige Schulden noch zu begleichen. Doch da wo früher noch eine Baustelle war, befindet sich jetzt die Turnhalle der Münchner Goethe-Gesamtschule. Er heckt den Plan aus, sich als Hausmeister zu bewerben um ungesehen an das Geld zu kommen. Das verläuft nicht ganz nach Plan und plötzlich sieht er sich gezwungen, als Aushilfslehrer eine ganze Klasse unter Kontrolle zu bringen. Wie konnte das nur passieren?

 

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Film ab! - am 28.04.2017

Lohn der Angst
Lohn der Angst

Am Freitag, 28. April 2017, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Lohn der Angst" (F 1953) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge!

 

Irgendwo in Lateinamerika in Las Piedras warten gestrandete europäische Abenteurer und Glücksritter auf die Chance, der Misere zu entkommen. Sie ergibt sich, als eine Ölquelle in Brand gerät. Zwei Lastwagen mit Nitroglyzerin-Ladung müssen über unwegsames Gelände 300 Meilen transportiert werden: ein Himmelfahrtskommando. Von den vier Fahrern erreicht nur Mario (Yves Montand) das Ziel. Auf dem Rückweg stürzt er, als er im Autoradio zu Walzermusik steuert, mit dem Truck einen Abhang hinunter.

Vier Männer fahren mit Lastwagen hochexplosives Nitroglycerin durch den Urwald, mit dem schwere Brände gestoppt werden sollen (kino.de).

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Sonderveranstaltung Film ab! - am 06.04.2017

Colonia Dignidad
Colonia Dignidad

Am Donnerstag, 06. April 2017, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück" (D/F/NL 2015) gezeigt.

 

Inmitten des chilenischen Militärputsches des Jahres 1973 werden Lena (Emma Watson) und ihr Freund Daniel (Daniel Brühl) von Augusto Pinochets Geheimpolizei festgenommen. Während Lena nach kurzer Zeit wieder laufen gelassen wird, wird Daniel in die abgeschottete Colonia Dignidad im Süden des Landes gebracht. Die vom zwielichtigen Prediger Paul Schäfer (Michael Nyqvist) geführte Siedlung soll nach außen den Anschein einer makellosen und wohltätigen Zwecken dienenden Gemeinde erwecken, doch in Wahrheit arbeiten die Verantwortlichen mit Diktator Pinochet zusammen, für den sie die Eingesperrten unter Zuhilfenahme grausamer Foltermethoden verhören und schließlich töten. Niemand hat den Ort jemals lebend verlassen. Voller Verzweiflung schließt sich Lena der fragwürdigen Gruppierung an, um Daniel zu finden und gemeinsam mit ihm zu fliehen...(filmstarts.de)

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Film ab! - am 31.03.2017

Unternehmen Petticoat
Unternehmen Petticoat

Am Freitag, 31. März 2017, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Die Eiserne Lady" (GB 2011) gezeigt.

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge!

 

Margaret Thatcher (Meryl Streep) wächst in gewöhnlichen Verhältnissen auf. Ihr Vater war Kolonialwarenhändler, methodistischer Laienprediger und Bürgermeister ihrer Geburtsstadt. Ihre Mutter hingegen war gelernte Hausschneiderin. Nicht viel deutet zu dieser Zeit auf die politische Karriere hin, die Margaret Thatcher zu einer der berühmtesten Politiker der vergangenen Jahrzehnte machen würde. Mit der Unterstützung ihres Ehemanns Denis (Jim Broadbent) erobert sie die von Männern dominierte Politik Englands.

Sie schafft es, die Grenzen zwischen den Klassen und Geschlechtern aufzuheben und machte sich auch international als "Eiserne Lady" einen Namen. Ihre Wahrnehmung ist dabei höchst ambivalent, von den einen wird sie gefürchtet und von den anderen verehrt.(filmstarts.de)

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Film ab! - am 27.01.2017

Wenn Liebe so einfach wäre
Wenn Liebe so einfach wäre

Am Freitag, 27. Januar 2017, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Wenn Liebe so einfach wäre" (USA 2009) gezeigt.

 

Immerhin die 100. Filmvorführung werden die Zühlsdorfer und ihre Gäste zu sehen bekommen. Wenn das kein Grund ist zu kommen!

 

Wie immer zu Beginn die DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge!

 

 

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Film ab! - am 27.12.2016: Das Mädchen und der Kommissar (F/I 1971)

Am Dienstag, 27. Dezember 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Das Mädchen und der Kommissar" (F/I 1971) gezeigt. Wie immer dazu die Wochenschau "Augenzeuge".

 

Traditionell zum Jahresende mit selbstgemachter Feuerzangenbowle. Deshalb nicht vergessen, eine feuerfeste Tasse mitzubringen!

 

Max, ein erfolgloser Polizist will, um endlich mal wieder einen großen Fall zu lösen, eine Verbrecherbande zu einem Überfall bewegen. Er freundet sich mit der Freundin des Anführers an und gibt sich ihr gegenüber als reicher Bankier aus. Auch erfindet er eine große Geldlieferung, die demnächst auftauchen soll, und lockt damit die Verbrecher auf eine falsche Fährte. Die Opfer beißen an - jetzt kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. (moviepilot.de)

 

 

 

Der ehrgeizige Polizist Max (Piccoli) will Bankräubern eine Falle stellen und nutzt Gangsterbraut Lily (Romy Schneider) für seine Pläne aus… Claude Sautet ("Mado") machte die damals 33-jährige Romy Schneider durch dieses grandios gespielte Kriminaldrama zum Star in Frankreich.

mehr bei Cinema.de: http://www.cinema.de/film/das-maedchen-und-der-kommissar,1295428.html
Copyright © Cinema.de
Der ehrgeizige Polizist Max (Piccoli) will Bankräubern eine Falle stellen und nutzt Gangsterbraut Lily (Romy Schneider) für seine Pläne aus… Claude Sautet ("Mado") machte die damals 33-jährige Romy Schneider durch dieses grandios gespielte Kriminaldrama zum Star in Frankreich.

mehr bei Cinema.de: http://www.cinema.de/film/das-maedchen-und-der-kommissar,1295428.html
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Der ehrgeizige Polizist Max (Piccoli) will Bankräubern eine Falle stellen und nutzt Gangsterbraut Lily (Romy Schneider) für seine Pläne aus… Claude Sautet ("Mado") machte die damals 33-jährige Romy Schneider durch dieses grandios gespielte Kriminaldrama zum Star in Frankreich.

mehr bei Cinema.de: http://www.cinema.de/film/das-maedchen-und-der-kommissar,1295428.html
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Der ehrgeizige Polizist Max (Piccoli) will Bankräubern eine Falle stellen und nutzt Gangsterbraut Lily (Romy Schneider) für seine Pläne aus… Claude Sautet ("Mado") machte die damals 33-jährige Romy Schneider durch dieses grandios gespielte Kriminaldrama zum Star in Frankreich.

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Der ehrgeizige Polizist Max (Piccoli) will Bankräubern eine Falle stellen und nutzt Gangsterbraut Lily (Romy Schneider) für seine Pläne aus… Claude Sautet ("Mado") machte die damals 33-jährige Romy Schneider durch dieses grandios gespielte Kriminaldrama zum Star in Frankreich.

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Film ab! - am 25.11.2016: Fräulein Smillas Gespür für Schnee (D/S 1997)

"Fräulein Smillas Gespür für Schnee" (D/S  1997)
"Fräulein Smillas Gespür für Schnee" (D/S 1997)

 Am Freitag, 25. November 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" (D/S 1997) gezeigt.

 

Smilla Jasperson (Julia Ormond) ist eine arbeitslose Gletscherforscherin und lebt zurückgezogen in Kopenhagen. Wirklich heimisch fühlt sie sich allerdings nur in Grönland, wo sie bei ihrer Mutter - einer Inuit - aufgewachsen ist. Smilla war noch ein Kind als sie gestorben ist, weswegen sie ihr Vater mit nach Dänemark genommen hat. Aufgrund ihrer schroffen Art kommt sie mit anderen Menschen nicht besonders gut aus, einzige Ausnahme ist der kleine Isaiah (Clipper Miano), ein Inuk-Junge aus der Nachbarschaft. Eines Tages stürzt er vom Dach des Mietshauses, das sie beide bewohnen. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Smilla hat ihre Zweifel an dieser Theorie und beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Dabei bekommt sie unerwartete Hilfe von ihrem mysteriösen Nachbarn (Gabriel Byrne). Ihre Recherchen führen sie schließlich zur "Greenland Mining Company", einem Konzern der offenbar nicht ganz koschere Untersuchungen an dem Jungen vorgenommen hat… (filmstarts.de)

 

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Film ab! - am 28.10.2016: Hilde (D 2009)

"Hilde" (D 2009)
"Hilde" (D 2009)

Am Freitag, 28. Oktober 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Hilde" (D 2009) gezeigt.

 

Hildegard Knef, eine Ikone des Films und Gesangs, von ihrem deutschen Publikum gleichermaßen geliebt und gehasst, hat stets eines getan: Sie ist immer ihren eigenen Weg gegangen, selbst wenn sie sich dabei auch einmal selbst verloren hat. Und der hat sie nach Hollywood und wieder zurück geführt, daneben oft auch in die Arme der falschen Männer. Inmitten des zerbombten Berlins baute sie ihre Schauspiel- und zuletzt ihre Gesangskarriere auf, immer im Kampf gegen ihren Ruf der Verruchtheit, den ihr neben ihrem selbst bestimmten Lebensstil auch filmische Nacktszenen einbrachten.(kino.de)

 

 

 

 

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Film ab! - am 30.09.2016

"Der Rote Baron" (D 2008)
"Der Rote Baron" (D 2008)

Die Sommerpause ist vorbei: Am Freitag, 30. September 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Der Rote Baron" (D 2008) gezeigt.

 

Dramatisierte Filmbiografie über den legendären Flieger Manfred von Richthofen, der auf Grund der roten Bemalung seines Kampfflugzeugs den Spitznamen "Roter Baron" trug: Europa, 1916. Während des Ersten Weltkriegs gehört Manfred von Richthofen zu den besten Fliegern der preußischen Armee. Seine waghalsigen Manöver haben ihm sogar den Respekt seiner Gegner auf Seiten der Alliierten eingebracht. Doch obwohl von Richthofen und seine Kameraden durch ihren Mut und ihr Geschick zu Hoffnungsträgern der Bevölkerung avancieren, betrachten sie selbst ihre Einsätze ausschließlich als sportliche Herausforderungen. Für die Schrecken des Krieges sind die wagemutigen Männer blind. Erst als man von Richthofen zunehmend zu Propagandazwecken missbraucht und er durch die Beziehung zu der Krankenschwester Käte mit den grausamen Realitäten des Krieges konfrontiert wird, setzt bei dem Flieger ein Sinneswandel ein.(filmportal.de)

 

Wir haben nicht unbedingt darauf gewartet, aber jetzt ist er da: der glorreiche deutsche Abenteuerfilm, der den Kampfpiloten Manfred von Richthofen zum romantischen Helden verklärt. Der Kerl erinnert irgendwie an den großen Waldo Pepper, so wie Robert Redford ihn 1975 in "Tollkühne Flieger" spielte: ein Dandy im Dienst der deutschen Reichsarmee, den schicken Schal um den Hals geworfen, die Locken vom Winde verweht. Inzwischen ist Redford natürlich viel zu alt. Gespielt wird das Fliegerass deshalb von Matthias Schweighöfer. Und der ist ja auch blond. Warum ausgerechnet Manfred von Richthofen? Hätten nicht auch andere schneidige Burschen aus all den Kriegen, die von Deutschland angezettelt wurden, ein Kinodenkmal verdient? Kennen die Jugendlichen von heute den roten Baron überhaupt noch, der Gute ist schließlich im Ersten Weltkrieg gefallen? Und bietet sein kurzes Leben wirklich genug Stoff für einen interessanten Film, mal ab­gesehen von der ständigen Fliegerei? Offensichtlich nicht. Der Krieg wird von Regisseur Nikolai Müllerschön als gediegenes Gartenfest im Kolonial- und Gutsherrenstil inszeniert, mit einem Manfred von Richthofen, der auf bequemen Korbstühlen Zigarre raucht, wenn er nicht gerade feindliche Flugzeuge vom Himmel holt. Oder einer Rot-Kreuz-Schwester nachstellt, die für die bitterkalten Nächte an der Front einen seidenen, nabelfreien Pyjama eingepackt hat. Der Film legt größten Wert darauf, dass der rote Baron ehrenvoll fürs Vaterland tötete, und lässt uns glauben, dass ihm zu guter Letzt noch pazifistische Gedanken überkamen, die er sogar dem Kaiser anvertraut haben soll. Ansonsten: Heldenposen im Gegenlicht. Und ewig streicht sich Matthias Schweighöfer die blonden Locken hinters Ohr.(cinema.de)

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Film ab! - am 24.06.2016

"Honig im Kopf" (D 2014)
"Honig im Kopf" (D 2014)

Am Freitag, 24. Juni 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Honig im Kopf" (D 2014) gezeigt.

 

Die elfjährige Tilda (Emma Tiger Schweiger) liebt ihren ihren Großvater Amandus (Dieter Hallervorden), doch dieser zeigt immer mehr die Symptome einer furchtbaren Krankheit. Seine zunehmende Vergesslichkeit und Hilflosigkeit stellt sich als Demenzerkrankung heraus. Sein Leben gemeinsam mit Tilda und seinem Sohn Niko (Til Schweiger) wird immer schwieriger. Bald scheint für Niko ein Umzug ins Heim unausweichlich. Seine Tochter Tilda sieht dies jedoch völlig anders und beschließt, ihren Großvater zu retten. Gemeinsam reißen sie von zu Hause aus und begeben sich auf eine letzte große Reise zu dem Ort, den Amandus nie vergessen konnte: Venedig.(moviepilot.de)

 

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Film ab! - am 27.05.2016

"Monsieur Claud und seine Töchter" (F 2014)
"Monsieur Claud und seine Töchter" (F 2014)

Am Freitag, 27. Mai 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film Monsieur Claud und seine Töchter" (F 2014) gezeigt.

 

Der patriarchalische Notar Claude und seine sanfte Gattin verstehen die Welt nicht mehr, warum nur haben ihre drei Töchter einen Muslim, einen Juden und einen Chinesen geheiratet, statt einen netten katholischen Franzosen? Bei Familientreffen tappen alle in die Fallen des interkulturellen Minenfelds. Das bürgerliche Paar setzt seine Hoffnung auf blonde Enkel der Jüngsten. Als die einen katholischen, aber tiefschwarzen Verlobten anschleppt, ist der Toleranzvorrat erst einmal aufgebraucht.

 

Ein altmodisches Elternpaar muss mit ansehen, dass ihre vier Töchter Männer aus jeweils anderen Kulturkreisen heiraten. Ausgelassene Komödie, in der Christian Clavier seine Ausnahmestellung als Komödienass unterstreicht. (Kino.de)

 

Es ist natürlich Zufall, dass „Monsieur Claude und seine Töchter“ kurz nachdem in Frankreich der rechtsextreme Front National stärkste Partei bei den Europawahlen 2014 wurde in die deutschen Kinos kommt. Aber der zeitliche Zusammenhang ist ungemein passend, da auf diese Weise der gesellschaftliche Kontext noch einmal deutlich stärker zutage tritt. Die eigentlich recht traditionell angelegte Familienkomödie von Regisseur Philippe de Chauveron („L'amour aux trousses“) lässt sich nämlich gerade durch diese besonderen Umstände als ebenso geistreicher wie bissiger Kommentar zur aktuellen politischen Lage in unserem Nachbarland lesen. Der offen ausgestellte politische Anspruch mag dem amüsanten, multikulturellen Lustspiel zwar fehlen, umso treffender sind viele der gemachten Beobachtungen. So ist „Monsieur Claude und seine Töchter“ selbst in seinen weniger überzeugenden Momenten immer noch extrem aufschlussreich. (Filmstarts.de)

 

 

 

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Film ab! - am 29.04.2016

Gefährten (GB 2011)
Gefährten (GB 2011)

Am Freitag, 29. April 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Gefährten" (GB 2011) gezeigt.

 

Oscar-Preisträger Steven Spielberg präsentiert Gefährten, ein episches Abenteuer über Treue, Hoffnung und großem Mut. Basierend auf dem Roman "Schicksalsgefährten" von Michael Morpurgo, der bereits als höchst erfolgreiches Bühnenstück adaptiert wurde, handelt die mitreißende Geschichte von der tiefen Freundschaft zwischen Albert und seinem Pferd Joey. Als die beiden durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs getrennt werden, folgt der Film der außergewöhnlichen Reise des Pferdes und zeigt, wie es die Leben zahlreicher Menschen inspiriert und verändert, denen es unterwegs begegnet. Voller spektakulärer Bilder und noch nie zuvor gesehenem Bonusmaterial ist Gefährten eine berührende Geschichte aus Freud und Leid, bewegenden Emotionen und atemberaubender Spannung. (Amazon)

 

Der Film "Gefährten" basiert auf dem 1982 von Michael Morpurgo veröffentlichten Kinderbuch "War Horse" ("Schicksalsgefährten", Übersetzung: Klaus Fritz, Carlsen Verlag, Hamburg 2004, 185 Seiten, ISBN 3-551-58137-1) bzw. dem am 17. Oktober 2007 im Royal National-Olivier Theatre in London uraufgeführten Bühnenstück "War Horse" von Nick Stafford.

 

Im Original wird die Geschichte aus Sicht des Pferdes erzählt. Bei der Verfilmung wichen Steven Spielberg (Regie), Lee Hall und Richard Curtis (Drehbuch) davon ab: Der Hengst steht zwar im Mittelpunkt einer im Grunde einfachen Geschichte, aber der Blickwinkel wechselt mit den Episoden: Ted Narracot, Albert Narracot, Captain James Nicholls, Günther Schröder, Emilie, Emilies Großvater, Gefreiter Heinemann, Colin, Albert Narracot. Das Tier dient in "Gefährten" nur noch dazu, die Schauplätze, Episoden, Figuren und Perspektiven zu verbinden. Immerhin ist es außergewöhnlich, dass sich ein Antikriegsfilm um ein Pferd dreht.

 

In "Gefährten" geht es um den Konflikt zwischen Arm und Reich, um Familienzusammenhalt, Freundschaft, Loyalität, Krieg und Tod. Steven Spielberg zeigt allerdings nicht, wie grausam beispielsweise die Materialschlachten des Ersten Weltkriegs waren.

 

Der unerbittliche Grundbesitzer, der alkoholkranke Kriegsinvalide, die treu sorgende, schwer arbeitende Mutter – das sind keine Charaktere, sondern Klischees oder Märchenfiguren. Vollends ins Reich der Märchen gehört der ebenso kluge wie edle Hengst Joey, der sich zum Beispiel an Stelle seines Gefährten Topthorn vor ein Geschütz spannen lässt. Das erinnert an Lassie und Fury. Es ist Kitsch. Und die aufdringliche, pathetische Musikuntermalung macht das nicht besser.

 

"Gefährten" wurde in sechs Kategorien für einen "Oscar" nominiert – Film, Kamera, Musik, Szenenbild, Tonmischung, Tonschnitt –, ging jedoch am Ende leer aus. (Dieter Wunderlich)

 

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Film ab! - am 18.03.2016

Am Freitag, 18. März 2016, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film "Horst Schlämmer Isch kandidiere" (Deutschland 2009) gezeigt.

 

Horst Schlämmer, stellvertretender Chefredakteur beim Grevenbroicher Tagblatt, hat seinen Job endgültig satt. Er sucht nach neuen Herausforderungen und beschließt, seine eigene Partei – die HSP – zu gründen und Bundeskanzler zu werden. Und dazu braucht er natürlich die große Leinwand! Erstmals ist Hape Kerkelings Kultfigur Horst Schlämmer im Kino zu sehen: Im Film HORST SCHLÄMMER – ISCH KANDIDIERE! können alle HSP-Anhänger und Fans des Herrenhandtaschenträgers im Trenchcoat ab dem 20. August 2009 beobachten, wie Horst Schlämmer – trotz Rücken, Füße und Kreislauf – seinen sehr speziellen Wahlkampf bestreitet. Die „Horst Schlämmer Partei – HSP“ bringt die arrivierten Parteien mächtig auf Trab. Kein Wunder, denn ein Vollblut-Journalist wie Schlämmer hat natürlich keine Scheu, alle wichtigen Politiker und Promis des Landes für sein Ziel einzuspannen:Beim „knallhart nachjefrachten“ Polit-Interview mit dem leicht irritierten NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers erkundigt sich Schlämmer, wie man überhaupt eine Partei gründet.Rapper Bushido ist ihm zwar völlig unbekannt („Ist der Japaner?“), dennoch nimmt Horst Schlämmer mit ihm einen coolen HSP-Song auf, um die jungen Wähler zu überzeugen ...

(www.constantin-film.de)

 

„Hape Kerkelings Humor leidet an Schnappatmung: In seinem Film ‚Horst Schlämmer – Isch kandidiere‘ erwartet den Zuschauer statt böser und bissiger Satire nur liebe Unterhaltung. Denn leider ist Schlämmers Wahlkampf ebenso lauwarm wie der von jenen, die er karikiert… Statt böser, bissiger Satire will er doch nur lieb sein und unterhalten. Und so wird ‚Isch kandidiere‘ nach dem Rüttgers-Besuch, mit dem einsetzenden Wahlkampf in eigener Sache, nur noch zu einer mal mehr, mal minder amüsanten Komödie.“ (Die Welt, 22. August 2009)

 

 

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Film ab! - am 26.02.2016

Am Freitag, 26. Februar 2016, 19.00 Uhr werden im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, die beiden Teile von „Das Geheimnis der Wale“ (Deutschland 2010) gezeigt.

 

Wie immer dazu die Wochenschau "Augenzeuge".

 

Anna Waldmann fliegt mit ihrer 15-jährigen Tochter Charlotte von Berlin zu ihrem Vater, Prof. Johannes Waldmann, nach Neuseeland. Da sie selber unausgetragene Konflikte mit dem Vater hat, hofft sie auf eine Aussprache und seinen positiven Einfluss auf Charlotte, die in Berlin auf die schiefe Bahn zu geraten droht. Kaum tauchen Mutter und Tochter in die ungeheuere Schönheit Neuseelands ein, begingt sich ihr Leben zu verändern. Johannes Waldmann weiht Charlotte und Anna in seine aktuelle Arbeit ein. Der renommierte Walforscher fertigt im Auftrag der örtlichen Behörden ein Gutachten an, von dessen Aussage die Entscheidung abhängt, ob der englische Konzern Gasonec vor der neuseeländischen Küste mittels Reflexionsseismik nach Gas suchen darf. Als Annas Vater durch einen vermeintlichen Unfall ums Leben kommt, stellt sie gemeinsam mit dem Aussteiger Chris Cassel Nachforschungen an. Dabei gelingt es den beiden, einen ungeheuren Umweltskandal aufzudecken. Anna und Chris Einsatz für die Wale und gegen Gasonec wird ein Kampf auf Leben und Tod, um Liebe und Vertrauen (und langen Beinen).

(www.moviepilot.de)

 

"Das Einzige, was Gasonec jetzt noch aufhalten könnte, wäre, einen Buckelwal zu finden, der singt", glaubt Chris (Christopher Lambert). Aber die einzigen Wale, die er und Anna (Veronica Ferres) zu Gesicht bekommen, sind fünf gestrandete Tiere. Die beiden setzten ihren Kampf gegen den Energiekonzern fort und entdecken eine illegale Raffineriebaustelle. Doch die Gegner scheinen übermächtig. Ist das das Ende der Wale in der Tekoura-Bucht und der Sieg für die Profitgeier? Ehrenwert, dass das ZDF mit diesem Zweiteiler auf die Ausbeutung der Ozeane und die Folgen für den Lebensraum der Meeresbewohner aufmerksam machen will. Mehr Spannung und weniger sphärische Musikuntermalung hätten hier allerdings die größere Wirkung erzielt.(www.tvspielfilm.de)

 

 

Film ab! - am 27.12.2015

Am Sonntag, 27. Dezember 2015, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film „Pretty Woman“ (USA 1990) gezeigt.


Wie immer dazu die Wochenschau "Augenzeuge"


Traditionell zum Jahresende mit selbstgemachter Feuerzangenbowle. Deshalb nicht vergessen, eine feuerfeste Tasse mitzubringen!

 

... Ein Vierteljahrhundert ist es her, dass Julia Roberts (47) die Prosituierte Vivian Ward in „Pretty Woman“ spielte, die dem steinreichen Geschäftsmann Edward Lewis, alias Richard Gere (65), den Kopf gehörig verdrehte. Als sich die Film-Crew jetzt in einer NBC-Show wieder getroffen hat, erzählt Gere: Die damals noch unbekannte Julia Roberts war der Grund, dass er die Rolle nach mehrmaligem Ablehnen am Ende doch angenommen hat: „Sie hat mir ein Post-it geschrieben.“ So ungemein raffiniert habe Roberts damals mit ihm geflirtet, dass er nicht Nein sagen konnte. ...

Roberts, die mit der Liebeskomödie über Nacht zum Welt-Star wurde, habe ihm an seinem Schreibtisch bei einem vom Regisseur Garry Marshall (80) arrangierten Treffen gegenüber gesessen. „Und während er mich am Telefon fragte, ob ich die Rolle nicht doch annehmen würde, schob sie mir ein Post-it über den Tisch auf dem stand: 'Bitte, sag 'Ja'.“ In dem Moment habe er Marshall am anderen Ende des Leitung kurzerhand berichtet: „Ich habe soeben Ja gesagt.“ (Focus Online)


Wenn Sie keine anderweitigen Verpflichtungen haben, dann machen Sie mir doch die Freude und begleiten mich ins Hotel." Tja, wenn Edward Lewis (Gere) einem so ein Angebot macht, dann lehnt man es nicht ab. Schon gar nicht, wenn man sich verkaufen muss, um die Miete zu zahlen. Also folgt die süße Prostituierte Vivian (Roberts) dem unverschämt gut aussehenden Playboy in sein Superduper-Penthouse, das er sich nur deswegen leistet, weil er es eben kann. Eigentlich leidet Edward nämlich unter Höhenangst. Was nun folgt, ist eine der märchenhaftesten Lovestorys der Filmgeschichte: Edward schmunzelt zunächst über das reizende Naivchen, das sein Luxusleben bestaunt wie ein Kind. Aber ehe er sich versieht, wird aus käuflicher Liebe eine echte - denn Vivian hat zwar keinerlei Manieren, beeindruckt aber mit goldenem Herzen (und langen Beinen). Edward erkennt, dass Vivian einen Test für seine Umwelt darstellt - wer sie verachtet oder unterschätzt, der verdient es selbst, verachtet zu werden. Also entschließt er sich nach langem Zögern, echte Gefühle in sie zu investieren… Die Helden dieses Stücks scheinen einer Parallelwelt entlehnt: Edward Lewis, smarter Heuschrecken-Kapitalist, spielt fantastisch Klavier, sehnt sich heimlich nach Liebe und Moral. Und Vivian erst! Gefallene Maid, feuchter Traum eines jeden Mannes mit Beschützerinstinkt. Goodbye Emanzipation, welcome Hollywood. Und trotzdem bleiben wir an diesem Film kleben, klare Sache: Denn er ist charmant, die Stars sind köstlich. Und: An Märchen will man eben glauben! (www.cinema.de)

 


Film ab! - am 27.11.2015

Am Freitag, 27. November 2015, 19.00 Uhr werden im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der 1. und 2. Teil von „Aber Vati!“ (DDR 1974) gezeigt.

 

Im Mittelpunkt der komödiantischen Geschichte stehen der allein erziehende Vater Erwin und seine beiden Zwillings-Söhne Kalle und Kulle. Die beiden frechen Jungs tanzen ihrem Papa nach allen Regeln der Kunst auf der Nase herum, ständig lassen sie sich neue Streiche einfallen. Schließlich sieht Erwin ein, dass wieder eine Frau ins Haus muss, nicht zuletzt, um Kalle und Kulle zur Vernunft zu bringen. In der sympathischen Sybille scheint er eine passende Kandidatin zu finden. Seine Söhne haben allerdings eine andere Frau für ihren Papa auserkoren – und setzen nun alles daran, die beiden zusammenzubringen. (filmportal.de)


... Fast würde ich sagen, "dass er für Kinder nicht geeignet ist", denn die Zwillinge Kalle und Kulle haben einige Streiche drauf, die ihre Umwelt ganz schön auf Trapp halten. Wenn zwei freche Berliner Buben sich vornehmen, den Vati Erik Mai wieder zu einer Frau zu verhelfen, obwohl er sich dagegen wehrt, wird es mehr als lustig. Als sie auch noch von der Tochter Fränze, der ausgesuchten neuen Mutter Hilfe bekommen, sind die Kinder nicht mehr zu halten. Schon als Kind habe ich diese Filme geliebt, denn auch wir konnten von den Streichen der Zwillinge etwas abschauen.
Dieser Film ist sehr schön und auch sehr zu empfehlen.
(Angelika Japp auf Amazon)

Film ab! - am 30.10.2015

Am Freitag, 30. Oktober 2015, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35, der Film „Fame - Der Weg zum Ruhm“ (USA 1980) gezeigt.


Es war ein nervenaufreibendes Casting an der High School of Performing Arts, doch nun steht der neue Jahrgang fest: Schauspielaspirantin Doris (Maureen Teefy) ist eine schüchterne junge Frau, die die überbordende Energie anderer Schüler - wie die des Tänzers Leroy (Gene Anthony Ray) - überfordert. Nur mit Montgomery (Paul McCrane), der ständig von Komiker Ralph (Barry Miller) gehänselt wird, versteht sich Doris blendend. Während sie gegen ihre Unsicherheit kämpft, eckt Leroy bei der Englischlehrerin Mrs. Sherwood (Anne Meara) an, die darauf achtet, dass die künstlerisch talentierten Schüler auch akademische Anforderungen erfüllen, da sonst ein Schulverweis droht. Sängerin Coco (Irene Cara) versucht derweil, den Musiker und Songwriter Bruno (Lee Curreri) zu gemeinsamen Konzerten zu überreden, damit ein bisschen Geld in die Tasche kommt.  (www.filmstarts.de)


... „Fame“ glänzt nicht nur mit Gesang, Tanz und Talent, die Darbietungen sind vielmehr organischer Bestandteil einer Reihe glänzender Charakter-Porträts. Während die Macher von High School Musical in erster Linie auf perfekte Performances setzen, gehen Parker, die Gore-Brüder und ihre Mitstreiter entschieden in eine andere Richtung. Die mit den üblichen Teenager-Problemen wie Unsicherheit, Einsamkeit und Identitätssuche konfrontierten Figuren strahlen in „Fame“ eine Authentizität aus, nach der in heutigen Hollywoodfilmen lange gesucht werden muss. Wo die Figuren in anderen Musicals aus dem Nichts heraus anfangen zu singen, haben die Performances in Fame jedes Mal einen nachvollziehbaren Anlass. Die Gesangs- und Tanznummern scheinen spontan in emotionalen Momenten zu entstehen und wirken weder konstruiert noch übermäßig choreographiert.(www.filmstarts.de)

Film ab! - am 18.09.2015

Am Freitag, 18. September 2015, 19.00 Uhr wird im Mehrzweckraum Zühlsdorf, Dorfstr. 35 "Das Geheimnis der Wale" (D 2010) gezeigt.

 

Anna Waldmann fliegt mit ihrer 15-jährigen Tochter Charlotte von Berlin zu ihrem Vater, Prof. Johannes Waldmann, nach Neuseeland. Da sie selber unausgetragene Konflikte mit dem Vater hat, hofft sie auf eine Aussprache und seinen positiven Einfluss auf Charlotte, die in Berlin auf die schiefe Bahn zu geraten droht. Kaum tauchen Mutter und Tochter in die ungeheuere Schönheit Neuseelands ein, begingt sich ihr Leben zu verändern. Johannes Waldmann weiht Charlotte und Anna in seine aktuelle Arbeit ein. Der renommierte Walforscher fertigt im Auftrag der örtlichen Behörden ein Gutachten an, von dessen Aussage die Entscheidung abhängt, ob der englische Konzern Gasonec vor der neuseeländischen Küste mittels Reflexionsseismik nach Gas suchen darf. Als Annas Vater durch einen vermeintlichen Unfall ums Leben kommt, stellt sie gemeinsam mit dem Aussteiger Chris Cassel Nachforschungen an. Dabei gelingt es den beiden, einen ungeheuren Umweltskandal aufzudecken. Anna und Chris Einsatz für die Wale und gegen Gasonec wird ein Kampf auf Leben und Tod, um Liebe und Vertrauen. (www.moviepilot.de)

Film ab! - am 26.06.2015

Am Freitag, 26. Juni 2015, 19.00 Uhr wird „Der Prinz aus Zamunda“ (USA 1988) gezeigt.

 

Es ist sein 21. Geburtstag und da beginnt für Prinz Akeem (Eddie Murphy) aus dem Königreich Zamunda der Ernst des Lebens. Er soll verheiratet werden, hat aber beim besten Willen keine Lust auf seine Braut, die ihm viel zu unterwürfig ist. Der Prinz macht sich kurzerhand nach New York auf, um im Stadtteil Queens eine Frau zu finden, die mit selbstständiger Persönlichkeit auf sich aufmerksam macht. Begleitet von seinem Diener Semmi (Arsenio Hall) gibt sich Akeem als armer Student aus, um zu verhindern, dass alleine sein Status Frauen anlockt. Und tatsächlich findet der Prinz in Lisa McDowell (Shari Headly), der Tochter eines Fast-Food-Restaurant-Besitzers, eines Frau, die ihn interessiert. Akeem geht sogar so weit, dass er im Restaurant von Lisas Vater anheuert, um ihr nahe sein zu können. Der Verlust an Luxus macht dem an Reichtum gewöhnten Prinzen dabei überhaupt nichts aus. Aber sein Diener, der sich ebenfalls zurückhalten muss, um die Tarnung nicht zu gefährden, will das spartanische Leben nicht akzeptieren. (www.filmstarts.de)

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Film ab! - am 29.05.2015

Am Freitag, 29. Mai 2015, 19.00 Uhr wird „Schindlers Liste“ (USA 1993) gezeigt.

 

Von einer wahren Begebenheit inspiriert, erzählt Schindlers Liste (OT Schindler’s List) die Geschichte des Industriellen Oskar Schindler (Liam Neeson), der während des Zweiten Weltkriegs versucht, sich in Krakau eine Existenz aufzubauen. Aus finanziellen Gründen beschäftigt er nur Juden und leiht sich Geld von ihnen um eine Emaillefabrik zu gründen, die ihm letztlich großen Reichtum beschert. Als die Brutalität des Holocaust Krakau erreicht, riskiert er nicht nur sein Vermögen, sondern auch sein Leben um seine Arbeiter vor der Deportation zu bewahren.

(www.moviepilot.de)

 

Steven Spielberg nahm sich im Jahre 1993 der Biographie Oskar Schindlers an. Basierend auf dem 1982 veröffentlichten Roman „Schindler’s Ark“ von Thomas Keneally schuf der Regisseur das wohl beste und eindringlichste filmische Werk zur Holocaustthematik. Die wahre Geschichte des Nationalsozialisten Schindler, der über 1200 Menschenleben vor dem sicheren Tode im Konzentrationslager Auschwitz rettete, wurde zu Recht 1994 für zwölf Oscars nominiert und letztendlich mit sieben der begehrtesten Filmpreise bedacht, darunter auch die Academy Awards für den besten Film und die beste Regie. (www.filmstarts.de)

Film ab! - am 24.04.2015

Am Freitag, 24. April 2015, 19.00 Uhr wird der Film "Das Beste kommt zum Schluss" (USA 2007) gezeigt.


Überzeugt davon, dass sie bald das Zeitliche segnen werden, beschließen Morgan Freeman und Jack Nicholson, ihre "Bucket List" abzuarbeiten.


Zwischen dem Großunternehmer und Milliardär Edward Cole und dem Mechaniker Carter Chambers liegen Welten. Am Scheideweg ihres Lebens teilen sie sich jedoch zufällig dasselbe Zimmer im Krankenhaus und entdecken dabei, dass sie zwei Dinge gemeinsam haben. Sie wünschen sich beide, ihre restliche Zeit so zu verbringen, wie sie es schon immer wollten, bevor sie "den Löffel abgeben", und beide wollen endlich herausfinden, wer sie eigentlich wirklich sind, um Frieden mit sich selbst schließen zu können. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, ihre Lebensfreude wieder zu entdecken. Dabei entwickelt sich nicht nur eine Freundschaft, sondern sie lernen auch, das Leben in vollen Zügen zu genießen – mit Einsicht und Humor. Und jedes neue Abenteuer bedeutet einen weiteren Haken auf ihrer To-do-Liste. Denn das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss! (www.moviepilot.de)

 

 

Die Stärke des Filmes sind natürlich die beiden Hauptdarsteller. Alles ist auf die beiden Charakter-Darsteller hin inszeniert und nichts und niemand steht im Weg. Mit einigen Dialogwitzen und einer gekonnt grauen Szenerie wird dem Zuschauer anfänglich die bedrückende Krankenhausmentalität näher gebracht, so dass sich nach der "Flucht" der Zuschauer mitten drin, statt nur dabei fühlt.

 

Der Umbruch, der durch die Reise stattfindet, bezieht nicht nur die Rollen, sondern auch den Zuschauer mit ein, denn gab es zu Beginn eher komödiantische Einlagen, so wird der Film im Verlauf immer ernster und auch emotionaler. Dieser Eindruck lebt wiederum von den unglaublich guten Darbietungen der Akteure und den teils fantastischen Bildern, die uns Rob Reiner hier präsentiert...

 

... Jeder, der auf dramatische Komödien mit tiefgehender Story und fantastischen Darstellern steht, sollte sich den Kinostart schon einmal rot im Kalender markieren. Die Emotionen, die unglaublich schöne Geschichte und der einerseits überraschende, andererseits perfekte Schluss dieses Films werden sicherlich einige zu Tränen rühren. (www.moviemaze.de)

 

Film ab! - am 27.03.2015

Am Freitag, 27. März 2015, 19.00 Uhr wird der Film "Der Mann ohne Gesicht (USA 1993) gezeigt.


Der kleine Chuck verbringt die Sommerferien mit seiner Mutter und seinen Halbschwestern in einem Strandhaus in Maine. Er fühlt sich einsam und von seiner Familie unverstanden. Chuck hat nur ein Ziel: er möchte in die Kadettenschule aufgenommen werden, die schon sein Vater besuchte. Bei der Aufnahmeprüfung ist er durchgefallen. Er hat noch eine weitere Chance, ohne Nachhilfe kann er es aber nicht schaffen. Eines Tages lernt Chuck den ehemaligen Lehrer Justin McLeod kennen, dessen Gesicht bei einem tragischen Unfall schrecklich entstellt wurde. Chuck überwindet seine Angst vor dem Fremden und bittet ihn um Hilfe. McLeods willigt nach längerem Zögern ein und die beiden werden bald Freunde. Bis McLeods Vergangenheit sie einholt. Mit dieser Romanverfilmung gab Mel Gibson sein Debut als Regisseur. (www.moviepilot)


Der Mann ohne Gesicht“ ist nicht nur eine weitere überzeugende Schauspielleistung von Mel Gibson sondern gleichzeitig auch sein Debüt auf dem Regiestuhl. In Personalunion verwirklichte er das einfühlsame Drama und beweist damit, dass er auch ein Mann der leisen Töne sein kann. Als Gibsons Gegenpart behauptet sich mehr als gut der junge Nick Stahl, der für seine Leistung mit einer Nominierung bei den Young Artist Awards belohnt wurde.

Mel Gibson erzählt uns eine Geschichte, die zu Herzen geht ohne dabei in sentimentalen Kitsch abzurutschen. Eine Geschichte, in der es um Vertrauen, Vorurteile und Anschuldigungen geht, die Leben zerstören können. Mel Gibsons entstelltes Gesicht wird dabei der veranschaulichte Gesichtsverlust. In erster Linie erzählt „Der Mann ohne Gesicht“ jedoch die Geschichte zweier Menschen, die am Rand stehen und die durch ihre Freundschaft aus der gesellschaftliche Isolation geführt werden. Auch wenn Gibson die eingefahrene Drama-Mechanismen nicht gänzlich hinter sich lassen kann, berührt dieser Film mit seiner Botschaft.(www.moviesection.de)

Film ab! - am 27. Februar 2015

Am Freitag, 27. Februar 2015, 19.00 Uhr wird gezeigt "Halt auf freier Strecke" (2011 Deutschland).

 

Die tödliche Diagnose trifft ihn mitten im Leben: Frank (Milan Peschel) ist gerade einmal 40 Jahre alt und hat einen inoperablen Gehirntumor. Der Krebs zwingt seine Familie, Frau Simone (Steffi Kühnert) und die beiden Kinder, Halt auf freier Strecke zu machen. Jeder muss seinen eigenen Weg finden mit dem Sterben umzugehen. Frank zieht sich zurück und hält Zwiesprache mit seinem Tumor. Simone will ihren Mann bis zum Tode pflegen, auch wenn es sie ihre letzte Kraft kostet. Dabei wird sie liebevoll von ihrem kleinen Sohn unterstützt. Die Tochter kann nicht mitansehen, wie die Krankheit den Körper und die Persönlichkeit des Vaters Stück für Stück auffrisst und sucht Ablenkung außerhalb des Familienlebens. (moviepilot.de)

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Film ab! - am 30. Januar 2015

Am Freitag, 30. Januar 2015, 19.00 Uhr wird der Film „Die Wüstenblume“ (Deutschland/Österreich 2009) gezeigt.


Die junge und hübsche Somalierin Waris Dirie wird eines Tages in einem Londoner Fastfood-Restaurant von dem Starfotografen Terry Donaldson angesprochen. Was daraus folgt, ist eine steile Karriere als Model auf den Laufstegen der Welt. Doch die junge Frau verbirgt ein tragisches Schicksal: Im Alter von drei Jahren wurde sie in ihrer Heimat Somalia im Genitalbereich verstümmelt. Nun nutzt sie ihre Bekanntheit dazu, auf dieses grausame Ritual an kleinen Mädchen aufmerksam zu machen und dagegen vorzugehen. (Movie Maze)

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Film ab! - am 27.12.2014

 

Am Freitag, 27. Dezember 2014, 19.00 Uhr, wird der Film „Charleys Tante“  (Österreich 1963) gezeigt. Traditionell wird selbstgemachte Feuerzangenbowle serviert.

 

 

In dieser Travestiekomödie probiert sich Peter Alexander als Tante eines möblierten Herrn: Diplomat Dr. Otto Wilder muss seinem jüngeren Bruder aus der Patsche helfen. Dieser hat gemeinsam mit seinem Freund Charley zwei hübsche Schwedinnen eingeladen. Doch das Rendezvous droht zu platzen, weil sie keine Anstandsdame vorweisen können. Kurzerhand schlüpft Otto in Frauenkleider und gibt sich als Charleys Tante aus. Als überraschend die echte Erbtante auftaucht, droht der Schwindel aufzufliegen. (Moviepilot)

 

Mindestens ein gut gefülltes Glas der Feuerzangenbowle sollte man wohl getrunken haben, um dem Filmchen eine lustige Seite abzugewinnen. So muss man zumindest schlussfolgern, wenn man die einschlägigen Kritiken ernst nimmt. Doch vielleicht ist der Streifen beim letzten Film ab in 2014 eh nur nettes Beiwerk.

Film ab! - am 28. November

Am Freitag, 28. November 2014, 19.00 Uhr, wird der Film „Extrem laut und unglaublich nah“  (USA 2011) gezeigt.

 

Extrem laut und unglaublich nah erzählt vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse vom 11. September 2001 die Geschichte des elfjährigen Oskar (Newcomer Thomas Horn), dessen Vater Thomas Schell Jr. (Tom Hanks) den Anschlägen zum Opfer fiel.

 

Jeder geht auf unterschiedliche Weise mit dem Unglück um, während sich seine Mutter (Sandra Bullock) in ihrer Trauer dem Leben verschließt, sucht Oskar Trost in der Gewissheit, dass ihm sein Vater eine Botschaft hinterlassen hat, als er einen geheimnísvollen Schlüssel in der Wohnung findet.

 

Auf der Suche nach dem passenden Schloss begibt sich Oskar auf eine Reise durch die traumatisierte Stadt und begegnet Menschen, die sich alle auf ihre eigene Art mit dem Leben nach dem großen Unglück arrangieren. Und Oskar erkennt in Extrem laut und unglaublich nah, dass wie so häufig der Weg das eigentliche Ziel ist. (Moviepilot)

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Film ab - im Oktober!

Am Freitag, 24. Oktober 2014, 19.00 Uhr, wird der Film „Der Vorleser“  (USA/D 2008) gezeigt.

 

"Als der 15-jährige Schüler Michael (David Kross) einen Blackout hat, hilft ihm die wesentlich ältere Schaffnerin Hanna (Kate Winslet). Nach seiner Genesung entwickelt David eine erotische Leidenschaft für sie und liest ihr regelmäßig vor - bis sie eines Tages spurlos verschwindet. Viele Jahre später trifft David (nun: Ralph Fiennes) Hanna wieder: vor Gericht, wo sie sich für eine dunkle Vergangenheit verantworten muss. Seine Zuneigung besteht weiter.

Behard Schllinks internationaler Erfolgsroman, ein Stück deutscher Vergangenheitsbewältigung, findet zu brillanter Leinwandumsetzung von "The Hours"-Regisseur Stephen Daldry. Mit hochkarätiger britisch-deutscher Starbesetzung leuchtet das Drama Schuld und Vergebung aus." (www.kino.de)

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Film ab - im September!

Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief

Am 19.09.2014, 19.00 Uhr (früher im Monat als sonst!) wird der Film "Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief" (D 1997) gezeigt.

 

"Helmut Dietl produzierte den Film, schrieb mit Patrick Süskind am Drehbuch und führte Regie. Nach Schtonk! und Kir Royal wagte er sich mit Rossini die Schickeria der Münchner Medienszene und deren Eitelkeiten zu porträtieren. Dafür hat er 1997 auch unter anderem den Deutschen Filmpreis für ‘Beste Regie’ und ‘Besten Film’ und den ‘Deutschen Drehbuchpreis’ erhalten.

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Film ab - im Juni!

Am 27.06.2014, 19.00 Uhr wird der Film "Die Firma" (USA 1993) von Sydney Pollack gezeigt.

 

Dem jungen Harvard-Studenten Mitch McDeere (Tom Cruise) steht eine rosige Zukunft bevor, denn bereits während seines Jura-Studiums reißen sich die Anwaltskanzleien um ihn. Gemeinsam mit seiner Frau Abby (Jeanne Tripplehorn) entscheidet er sich schließlich für Bendini, Lambert und Locke in Memphis. Deren Angebot ist nicht nur finanziell verlockend, Die Firma, so Mitchs Mentor Tolar (Gene Hackman), kümmert sich auch um die Familie der Mitarbeiter. Doch schon bald nach seinem Arbeitsbeginn wird Mitch durch das FBI in Gestalt des Agenten Wayne Terrance (Ed Harris) kontaktiert, der ihm offenbart, dass sein Arbeitgeber im Mafiamilieu zu Hause ist. Wird Mitch sich tatsächlich mit einer Firma anlegen, deren untreue Mitarbeiter stets tödliche Unfälle erleiden? (www.moviepilot)

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Film ab - im Mai!

Berlin 36

Am 30.05.2014, 19.00 Uhr wird der Film "Berlin 36" (Deutschland 2009) gezeigt.

 

Als Hitler-Deutschland 1936 die Olympiade vorbereitet, droht von amerikanischer Seite der Boykott, da die Nazis jüdischen Sportlern die Wettbewerbs-Situation erschweren und am liebsten gar keine Juden dabei haben wollen. Notgedrungen beordern die Nazis die jüdische Hochspringerin Gretel Bergmann (Karoline Herfurth) aus ihrem Exil in Großbritannien nach Deutschland, damit sie in Berlin für die deutsche Mannschaft antreten kann. Da Gretel aber die wohl beste Hochspringerin unter den Damen ist und die Nazis unmöglich eine Jüdin Gold holen lassen wollen, suchen sie händeringend nach einer Gegenkandidatin. Und die finden sie in Marie Ketteler (Sebastian Urzendowsky), einer jungen Dame, die in Wirklichkeit ein Mann ist. Den Nazis soll’s recht sein, Hauptsache ihre Kandidatin springt höher als die Bergmann... (www.filmstarts.de)

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Film ab - im April!

Barfuss

Am 25.04., 19:00 Uhr wird der Film "Barfuss" (Deutschland 2005) gezeigt.

 

Leila (Johanna Wokalek) ist als Patientin in einer psychiatrischen Klinik untergebracht und will sich dort in der Toilette erhängen. Doch Nick (Til Schweiger) rettet sie in letzter Sekunde vor dem Freitod und so "verliebt" sich Leila in Nick, dem sie fortan nicht mehr von der Seite weicht und aus der Klinik abhaut. Nick ist anfänglich davon keineswegs begeistert und versucht alles Menschenmögliche um die nervige Irre wieder loszuwerden. Doch nach und nach merkt er, dass Leila vielleicht das Beste ist, was sein Leben jemals zu bieten hatte und so begeben sich die Beiden auf eine Reise. (www.moviemaze.de)

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Film ab - im März!

Poster

Am 28.02., 19:00 Uhr wird der Film "Manche mögen‘s heiß" (USA 1959) gezeigt.

 

Chicago im Jahr 1929. Das organisierte Verbrechen befindet sich durch die Prohibition in den USA auf seinem Höhepunkt. Als die zwei Jazzmusiker Jerry (Jack Lemmon) und Joe (Tony Curtis) einen Mord beobachten, müssen sich diese verstecken. Die zwei heuern, als Daphne und Josephine verkleidet, bei einer Damenkapelle an, die im Seminole Ritz Hotel in Florida ein Engagement hat. Auf der Zugfahrt zum Konzert verlieben sie sich prompt in die Sängerin Sugar Kane Kowalczyk (Marilyn Monroe). Als die verkleideten Musiker plötzlich ins Blickfeld der Männerwelt geraten, nimmt die verstrickte Geschichte ihren Lauf. (www.moviepilot.de)

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Film ab - im Februar!

Am 28.02., 19:00 Uhr wird der Film "Kleinruppin forever" (Deutschland 2004) gezeigt. Mit Tobias Schenke, Anna Brüggemann und Michael Gwisdek.

 

Der Film erzählt die Geschichte der 19-jährigen Zwillinge Tim Winter und Ronnie Panzer, die nach dem Unfalltod ihrer Eltern 1967 noch im Säuglingsalter getrennt und adoptiert wurden. Während Tims Adoptivfamilie in den Westen flüchtet und in Bremen erfolgreich wird, bleibt Ronnie in der DDR, in dem (fiktiven) Ort Kleinruppin. Jahre später ist Tim ein angehender Tennisprofi und lebt in Wohlstand als Sohn einer wohlsituierten Architektenfamilie. Ronnie hingegen wächst bei dem alleinerziehenden kauzig-skurrilen Nachtwächter und ehemaligen Fotografen Erwin auf.

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