Spät, aber nicht zu spät kam er, der schon seit Wochen geplante Frühlingsbasar. Corona ist noch immer nicht vorbei – und so war noch immer Vorsicht angesagt mit Abstand und Mund-Nasen-Schutz. Und mit Anwesenheitslisten, die schlussendlich immerhin 250 Namen auswiesen! Zumindest in diesem Punkt hatte Corona mal was Gutes: Es brauchte keine mühsame Schätzung, um zu belegen, dass die Veranstaltung sehr gut angenommen wurde. Und auch im entfernten Oranienburg wahrgenommen wurde. Immerhin konnte man auch dies den Registrierlisten entnehmen. Viele Leute also – und duchweg gut gelaunte! Und so konnte der Arbeitskreis für Kunst und Kultur im Niederbarnim mehr als zufrieden sein.
Bei den Verkäufern war das Ergebnis recht unterschiedlich: Einige fuhren mit leeren Kisten nach Hause, andere wiederum konnten nur sehr wenig ihres Angebotes umsetzen. Es war wohl wie immer. Und mancher der Verkäufer war einfach auch froh, endlich mal wieder unter Leute zu kommen.
Großer Andrang herrschte beim Kinderschminken. Danke dafür Esther Jankowski und ihrer Tochter!
Ab 14:00 Uhr schon waren die 13 Kuchen ausverkauft, überwiegend im Außer-Haus-Verkauf. Auch die Grillwurst war ab 15:30 Uhr alle. Eine Reserve allerdings wurde zurückgehalten für unsere Feuerwehrmitglieder, die gut mit der Organisation und Sicherstellung der Veranstaltung zu tun hatten. So die Bereitstellung, den Auf- und Abbau des Feuerwehrzeltes, der Bierzeltgarnituren, der Stühle und Tische der Verweil- und Klönschnack-Ecke und, und, und ... "Dankeschön für dieses großartige Engagement", sagt der Arbeitskreis für Kunst und Kultur im Niederbarnim, dem natürlich auch von dieser Stelle Dank gebührt für die Organisation der ersten Veranstaltung in 2021!
Text: Jürgen Naß | Fotos: Erika Voss-Wieland
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Wieland (Montag, 07 Juni 2021 21:37)
Danke Jürgen für deinen tollen Bericht.