Unser heutiger Besuch im Wildpark Schorfheide war wirklich schön und sehr interessant. Wir haben die Luchse mit ihren Jungen beim Füttern beobachtet. Ganz nah! Danach waren wir bei den Fischottern. Die wurden auch gefüttert. Schön, dass wir deren vierköpfigen Nachwuchs bewundern durften. Die Führung war sehr interessant und – ganz wichtig – es war auch nicht zu weit zu laufen.
Gleich am Eingang ein ausgedehnter Spielplatz. Daneben ein Streichelgehege. Ein wahres Paradies für Kinder! Uns allen hat es hier und heute sehr gefallen. Unsere erste große Veranstaltung nach dem Shutdown.
Richtig hoch her geht es im nahe gelegenen Kletterwald am Wildpark , den wir uns zum Schluss angesehen haben. Alle Achtung! Auf acht Kletterparcours kann man auf über 100 Kletterelementen in schwindelerregenden Höhen bis zu 12 Metern seine Beweglichkeit und seinen Mut austesten. Mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden. Geklettert werden kann ab einem Alter von 5 Jahren und einer Mindestgreifhöhe von 1,25 m. Kein schlechtes Ausflugsziel für Oma und Opa mit ihren Enkelchen.
Text: Ilona Pollei | Fotos: Ilona Pollei und Monika Eckert
Wer weitere Informationen zum Wildpark oder zum Kletterwald im Internet nachlesen möchte, hier die Links:
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Ilona (Mittwoch, 22 Juli 2020 22:21)
Super Beitrag und schnell wie immer. Danke Jürgen.
Uschi (Mittwoch, 22 Juli 2020 23:37)
Ja. Ist immer wieder schön dort. Wir waren im Herbst zu einer Wolfsnacht. Auch unter Führung der Chefin. Wunderbar. Sehr empfehlenswert.
Haase (Donnerstag, 23 Juli 2020 17:36)
Hallo und allen einen guten Tag gewünscht, gestern war er nun, der Tag nach dem Shatdown .
Der Beginn der Aktivitäten der Ortsgruppe der VS.
Strahlender Sonnenschein und gute Laune waren vorprogrammiert als sich 19 Leute , leihweise mit Enkel und Hund, aufmachten, den Wildpark
In der Schorfheide zu erkunden.
Angeführt von der Chefin des Familienunternehmen, Imke Heyter.
Es war schon sehr interessant von den Anfängen des Wildpark zu hören. Wie der Vater seine Vision vom Park in der Familie absprach, wie man, um finanzielle Mittel freizubekommen, das Haus verkauft wurde.
Ich fühlte mit, den vielen Leuten ging es ähnlich .
Wir haben schon die Bilder von Ilona und anderen gesehen. Deswegen nur noch ein paar Ergänzungen.
Ganz zum Anfang sahen wir 2 Pyrenäenhunde. Eine ganz spezielle Art von Hütehund für jegliches Getier. Diese Art wurde vor nicht allzulanger Zeit im Fernsehen thematisiert. Sehr interessant und für das Unternehmen interessant weil Förderungswürdig.
Interessant auch die Przewalski-Pferde. Die werden „ ausgezüchtet“ heißt nicht mehr
zur Zucht freigegeben. So zu sagen ein Gnadenhof für Hengst und Stute.
Aufgefallen ist mir noch ein etwa
2000 Quadratmeter großes Gehege mit ganz kurzen Rasen.
Fast schon wie verbrannt.
Aber es waren „ die Schafe“ aller möglichen Rassen die hier zum Neid aller Hobbygärtner tätig waren.
Das war nur zur Ergänzung
Bedanken möchte ich mich bei den Organisatoren dieses schönen Tages. Bei Rosi, bei Angelika für das Finanzielle einschließlich Spende, bei Ilona für Fotos und ersten Beitrag, bei den Austrägern der Einladungen
bei Jürgen für die schnelle Berichterstattung und natürlich bei der Gemeinde für die Bereitstellung des Busses .
Grüße vom Haasen